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Zynga entfernt sich von Facebook und bastelt weiter am eigenen Netzwerk

Robert Vossen
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Robert Vossen
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Facebook und Zynga waren für eine Zeit lang das Traumpaar der Internet-Szene. Doch auch gute Beziehungen bekommen manchmal mit der Zeit Risse und so geht man schon seit längerer Zeit getrennte Wege. Doch das ist dem Spiele-Entwickler noch nicht weit weg genug – das eigene Netzwerk soll weiter ausgebaut werden.

Keine Facebook Connect-Pflicht mehr auf Zynga.com

Die vorerst wichtigste Neuerung: Um auf Zynga.com zu spielen, muss man sich nicht mehr mit Facebook Connect anmelden, auch wenn die Option weiter bestehen bleibt. Nur Pflicht ist sie nicht mehr. Damit wird die letztes Jahr gelaunchte Beta-Version der Stand-Alone-Plattform vollständig unabhängig.

Stattdessen baut man darauf, weitere soziale Funktionen auf der eigenen Plattform einzubauen und somit Spiel-Wütige an sich zu binden und von den Games zu überzeugen. Ohne die Facebook Connect-Pflicht werden eigene Usernamen und der absolute Fokus aufs Zocken möglich. Live gehen soll die neue Plattform nächste Woche; bestehende User-Konten und -Daten werden übernommen, sodass nichts verloren geht.

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Weitere Umsatzabhängigkeit von Facebook

Man will fortan also überhaupt nicht mehr von Facebook abhängig sein – doch ein Großteil des Umsatzes wird noch weiterhin mit Spielen auf dem Social Network gemacht, von dem Mark Zuckerberg wohl ein gutes Stück abbekommt. So ganz ohne einander geht es dann wohl auch nicht.

Doch es ist ein Spagat, den Zynga machen muss, um eine eigene Identität aufzubauen und User außerhalb des Facebook-Universums anzulocken. War man lange Zeit vertraglich zur Exklusivität gezwungen, ist man mit der eigenen Plattform seit etwa einem Jahr auf sich alleine gestellt – dem Aktienkurs hat das bislang nicht gut getan.

Es ist also eine Flucht in die Nische – diejenigen, die daddeln und zocken wollen, können das jetzt also auch ohne Facebook-Account tun. Zynga betont dabei, dass das ein Wunsch der Beta-User war, dem man nun auch nachkommen wolle. Ob sich damit die Zeichen zum Besseren wenden? Sicherlich nicht. Social Games waren ein Hype und sind in der Nische gelandet. Dort werden sie wahrscheinlich auch bleiben.

Lohnende Beziehung für Facebook

Für Facebook hingegen war der Lebensabschnittsgefährte Zynga Gold wert – wegen des überaus erfolgreichen FarmVille blieben die User stundenlang auf Facebook um die digitalen Pflanzen zu gießen und die Ernte einzuholen. Doch nicht nur User wurden an Facebook gebunden – auch andere Entwickler wurden auf den möglichen Goldrausch in Zuckerbergs Netzwerk aufmerksam und widmen sich seitdem neuen Spielen und Apps für die Plattform.

Dabei stand die Ehe zwischen Facebook und Zynga schon von Anfang auf wackeligen Beinen – spätestens als das Netzwerk die automatischen Postings von Zynga-Spielen einschränkte war klar, dass sich hier einer in die absolute Abhängigkeit des anderen begeben hat. Auf der anderen Seite ist mehr als unklar, ob Zynga ohne Facebook und seine sozialen Komponenten überhaupt einen schnellen Erfolg gehabt hätte.

Ein Leben in der Nische

Mit der mehr oder weniger endgültigen Scheidung voneinander wird dieser sicherlich nicht zurückkommen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass Casual Gaming von Angry Birds bis zu Draw Something enorm stark ist – insbesondere auf mobilen Geräten. Auch in einer Nische lässt es sich also durchaus nett leben.

Bild: Annette Shaff / Shutterstock.com

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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