Wirtschaft

Das über 5 Zoll große Ding, das keiner braucht: Phablet – Unwort einer Produktkategorie zwischen Smartphone und Tablet

geschrieben von Michael Müller

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Man nehme ein Telefon, vergrößere es so weit, bis die klassische Telefonier-Halteposition für Außenstehende zum Quietschen dämlich aussieht, spendiere einen Touchscreen, ein passendes mobiles Betriebssystem und TADAAA: fertig ist das zu groß geratene Smartphone zu klein geratene Tablet. Damit es cooler klingt und sich besser verkauft, formuliert man es im Marketing-Sprech ganz einfach trefflich „Phablet“ – einer Mischung aus „Phone“ und „Tablet“. Juchei. Wie Kreativ! Wobei. Halt: Sehr wohl kreativ! Umschmückt das Unwort „Phablet“ doch sehr trefflich und prägnant die Sinnfreiheit, die diese Produktkategorie inne hat. Ob das gewollt ist?

Filling the Gap

Lücken muss man schließen. Egal wie, wann und wo. Ob, dem langen kalten Winter sei Dank, schlicht handwerklich auf Deutschlands Schlagloch-Straßen, ganz weltmännisch und erwachsen im eigenen Lebenslauf, oder eben im Produktmanagement. Besonders schön zu beobachten ist diese Vorgehensweise in der Automobilindustrie. Da gibt es klassische Kleinwagen, die Mittelklasse und eben die Oberklasse. Alles dazwischen, darüber oder daneben sind Lückenfüller, die den freien Platz zwischen zwei Kategorien schließen sollen und nirgends so recht hinpassen mögen.

Das macht oftmals Sinn, da man so durch wenige Veränderungen an bestehenden Produkten neue Kunden ansprechen, folglich mehr Einheiten verkaufen kann, und was da eben noch so alles mit dran hängt. Beispiel Mercedes CLA-Klasse. Schlicht eine A-Klasse, bereichert um ein lang gezogenes Hinterteil, als „Limousine“ verpackt und mit Preisaufschlag verkauft. Das freut Mercedes. Den Kunden. Einfach alle. Aber ohne zu weit abschweifen zu wollen: Lückenfüller können aus vielerlei Ansicht gut sein. Sehr gut sogar. Leider aber auch unglaublich unnütz. Letzteres ist jetzt auf dem Markt mobiler Computer zu beobachten, wo eine neue Produktkategorie für Umsätze sorgen soll.


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„Markt mobiler Computer“. Holprig. Viel besser umschreiben kann ich es aber nicht, sind die neuen zu groß geratenen Smartphones und zu klein geratenen Tablets doch weder Fisch noch Fleisch. Als am Donnerstag die offizielle Ankündigung zweier neuer Samsung-Modelle durchs Internet geisterte (Meeeega!), stellte sich bei mir unwillkürlich das Nackenhaar auf, als meine Augen die Dimensionen betrachteten und in meinem Gehirn zu einem Bild zusammen setzten.

Bildschirmgrößen? Samsung hat sie alle!

Busy Businessman is busy.

Busy Businessman is busy.

 

Ab Mai hat Samsung die zwei neuen Mobil-Geräte im Angebot, nennt sie selbst „Galaxy Mega“. Eines der blinkenden Frühstücksbrettchen wird 5,8 Zoll, das andere sogar 6,3 Zoll groß sein. Damit hat Samsung bald alle erdenklichen Touchscreen-Gerätegrößen am Start. Für jeden etwas, will man meinen! Doch ist das so? Ich frage mich, wer braucht sowas? Ob schlicht Spiele, Videos, Multimedia oder eben Business-Anwendungen wie Mail und Kalender – da ist kein Mehrwert. Phablets schaffen keine Mobilität, leisten nicht mehr als ein Smartphone und sind zu klein, um eine echte Alternative zum Tablet zu sein. „Das Beste aus zwei Welten“, sagt Samsung. Ein massiver Kompromiss aus zwei Welten, sage ich.

Witzig: Die deutsche Wikipedia kennt den Begriff „Phablet“ gar nicht. „Smartlet“ ist wohl hierzulande der gemein gängige Begriff. Gewusst? Habe ich persönlich noch nie gehört. Klingt zum Glück nicht weniger dämlich wie Phablet. Ganz korrekt wäre doch eigentlich Smartphablet, oder irre ich? Würde den Bezeichnungs-Bock jedenfalls abschießen.

Das Kompromiss-Ding

Smartphone oder Tablet? Wirklich schwer, aus welcher Position man denn nun kritisiert. Schon Smartphones über 5 Zoll finde ich grenzwertig, Tablets in 7 Zoll hingegen sind ebenso am Limit, zu klein zu wirken. Auch Nebensache, fest steht: Kritik findet sich an allen Ecken. Denn zwischen 5 und 7 Zoll muss nichts sein. Nur eines: Leere. Die wenigen Menschen, für die etwas dazwischen doch Sinn macht, die haben eben Pech. Punkt.

Sollte ich mit meiner Einschätzung falsch liegen und Phablets nicht in der Nische verstauben, gehöre ich mit einem solchen Gerät erschlagen. Wenn nicht, werden die Marktkräfte mit der Zeit allen Phablets den Strom nehmen und das natürliche Kräfteverhältnis, die Lücke zwischen Smartphones und Tablets wiederherstellen. Und die Technikwelt hat ihre Ordnung wieder.

Phablet, Smartlet, Smartphablet oder wie auch immer – du Ding, das keiner braucht.

Bilder: Brunette woman / Shutterstock.com; Busy businessman / Shutterstock.com

Über den Autor

Michael Müller

Michael tritt seit 2012 in über 140 Beiträgen den Beweis an, trotz seines Allerweltnamens real existent zu sein. Nach Abschluss seines Wirtschaftsstudiums arbeitete er einige Jahre als PR-Berater, bevor er 2016 als Tech-Kommunikator bei einem deutschen Spezialglas-Hersteller einstieg.

26 Kommentare

  • das PADFONE ist DIE Lösung und DIE Zukunft!
    Eine Datenquelle und eine Rechenleistungsquelle = Das Smartphone.
    Einklinken des Smartphones in das Tablet == Übergangsloser Betrieb des Tablets auf der selben Datenbasis und mit den selben Möglichkeiten wie beim Smartphone (SMS, Internet, telefonieren etc.)
    Genau so stelle ich mir eine realistische Zukunft vor: Smartphone darüber hinaus an den Bildschirm im Büro oder Zuhause anklinken: PC-Betrieb.

  • Sry aber das padfone ist sogar noch sinnfreier als das Phablet. Ich hab doch auch nen Motorrad, ein Autonund nen Wohnwagen. Und nicht nen Dreirad mit Bett und Küche hinten drauf.

  • Als kratz- und bruchfestes Frühstücksbrettchen würde ich noch so ein „Phablet“ nehmen, dann kann ich Brote schmieren und Online-Nachrichten lesen gleichzeitig 🙂

  • Das Ding, das keiner braucht, verkauft sich millionenfach – habt ihr schon mitbekommen, oder? Ansonsten war es auch nicht die Industrie, die ein „Phablet“ unter Verwendung dieses Begriffes herausgebracht hat. Ich tippe eher auf unsere Kollegen der schreibenden Zunft, die so kreativ waren, es so zu benennen 😉

    • Das Galaxy Note 2 misst 5,5 Zoll, ich denke du beziehst dich auf die Verkaufszahlen dieses Modells, oder? Die kommenden Samsung-Phablets sind noch einen Ticken größer. Natürlich kann man nun sagen, wenn das Note so erfolgreich ist, dann werden die Mega-Modelle das sicher auch. Ich bleibe aber skeptisch. Und sage: zwischen 5 und 7 Zoll muss nichts sein. Von mir aus das Note 2 mit 5,5 Zoll, aber alles drüber muss nun wirklich nicht sein. Meine persönliche Meinung. Am Ende mag ich unrecht haben und werde doch noch von einem Phablet erschlagen 😉

      Dass „Phablet“ eine Ausgeburt der Journaille ist, mag stimmen. Allerdings wäre ein Hersteller auch nicht gut beraten, seine entsprechenden Produkte derart klangvoll zu deklarieren. Mir auch nicht so wichtig, wer dafür letztlich verantwortlich ist – gefundenes Fressen, um das zu zerpflücken. Wenn zu Unrecht, so reiche man mir bitte umgehend das Phablet 🙂

  • also ich find den Artikel klasse. Macht viel Freude beim lesen. Und trifft genau meine Meinung.

    Wobei man vor 10 Jahren Tablets auch nur in ganz kleinen Nischen eingesetzt hat und damals schon gesagt wurde „braucht kein mensch“

  • Also ich sehe regelmäßig Schulkinder mit Phablets und für die sind die vermutlich phänomenal:
    – günstig, bzw. Man bekommt viel Screen für wenig Geld
    – bestimmt besser zum Spielen als kleinere Geräte
    – denke das Argument Preis zählt doppelt, weil sich ein kleinerer Körper vielleicht den Eltern den Wunsch nach einem Tablet erspart, wenn das Telefon schon groß genug ist… Vielleicht geht’s ja den produzierenden Asiaten ähnlich…

  • Natürlich ein subjektiver, aber schön geschriebener Artikel. 😉

    Ich kann mit diesen Monstern auch nichts anfangen, mein Nexus 4 ist mir vom Handling schon fast zu groß.
    Aber der Markt wird entscheiden. Sollte es für viele irgendwann nicht mehr peinlich sondern „hipp“ sein, sich ein Pizzablech an den Kopp zu halten… 😉

  • **das ist das eigentliche Erfolgsgeheimnis von Samsung (aber auch eine Gefahr)**

    Anhand der Phablets wird offenbar, wie Samsung, aber auch andere asiatische Massenhersteller ihren Erfolg begründen.
    Auf Basis eines guten Grund-Designs werden unzählige Varianten für unterschiedliche Märkte und vermeintliche Anforderungen „gebastelt“.

    Bei Fernsehern ist es besonders extrem, da gibt es spezielle Ausführungen nur für Media Markt und Co, die oft ganz kurios Elemente aus verschiedenen Serien aber auch Technik-Generationen zusammenführen.
    Dumm nur, wenn irgendwas davon nicht richtig funktioniert: Firmware-Updates sind zwar möglich, werden aber oft nicht angeboten.
    Und genauso sieht es mit Versionen für spezielle Märkte aus. Offenbar weiss nur die Zentrale in Korea, warum ein 42″ TV in Frankreich mit einem HDMI-Port weniger auskommen muss… die Liste könnte man endlos fortsetzen.
    Aber genauso hat Samsung auch seinen Erfolg im Handy-Markt gefunden. Oft werden nur für einzelne Container-Ladungen irgendwelche „Versionen“ zusammengeschustert – und nun halt auch die Phablets, wo man vermutlich an ein einheitliches Reeferenz-Design unterschiedliche Display heranbastelt, ihnen eine schicke Hülle gibt und dann bei der CPU gerade das reinlötet, was aktuell billigst zu bekommen ist.
    Wer´s braucht? Der inzwischen massige Absatzmarkt saugt es jedenfalls auf. Aber bitte nicht beschweren wenn das verbaute Android veraltet ist und/oder Updates nie angeboten werden.
    Sony hat übrigens über mehr als ein Jahrzehnt seine Walkma-Linie nach dem gleichen Prinzip vermarket… bis die Welle plötzlich in sich zusammenbrach und man ausser der total verdongelten MiniDisc keine Alternative hatte, während der Markt der billigen portablen CD-Player von neuen Herstellern übernommen wurde.
    Der Aufstieg und teilweise Niedergang der japanischen Automobilindustrie lief in meinen Augen übrigens auch ähnlich ab. Massive Modellauswahl und wenig Kontinuität bei Modell-Marken und Designs: und nun übernehmen die Koreaner die westlichen Märkte während Toyota & Co ausgerechnet in Schwellenländern ihren Absatz suchen.

  • Der Artikel ist gut geschrieben, aber Sinnfrei.
    Warum reget man sich über so etwas auf und beschreibt es als sinnlos? Phablets werden doch gekauft, also haben sie für manche Leute anscheinend eine Daseinsberechtigung, wenn ich keins haben will, muss ich mir doch auch keins kaufen!
    Da könnte ich auch sagen, warum gibt es nicht nur Kleinwagen und transporter und alles dazwischen braucht ja eh niemand, aber Kombis und Limousinen werden ja dennoch gekauft.

  • Dies große Smartphones werden nicht für jeden geeignet sein. Aber wer z.B als Aussendienstmitarbeiter auch unterwegs ins Internet muss und daher auf eine vernüftige Größe vom Bildschrim angewiesen ist, der könnte durchaus zu diesen Geräte zugreifen statt 2 Geräte Smartphone und Tablet zu schleppen.

    Und hat jemand vielleicht daran gedacht das man damit auch prima telefonieren kann? Gut man nutzt dafür ein Headset aber dies hat auch dann viele Vorteile.

    Ich finde diesen Artikel ein wenig zu negativ geschrieben. Klar kann man mal fragen ob so was sinnvoll ist, aber nur negativ schreiben?

  • Im Grunde hat jedes Produkt eine Daseinsberechtigung, wenn es von irgendwem gekauft und für gut befunden wird. Von daher: jeder wie er möchte.

    Primär soll der Text unterhalten. Was der versierte Leser am Ende damit anfängt, bleibt jedem selbst überlassen 😉

  • Warum soll da eigentlich eine Lücke sein …. ? Dieser Artikel füllt doch auch ne Lücke. Leider ziemlich sinnfrei.

  • @Michael Müller
    „Primär soll der Text unterhalten. Was der versierte Leser am Ende damit anfängt, bleibt jedem selbst überlassen“

    Nun ja das ist nun aber auch ziemlich „Sinn frei“, wenn es nur noch um Unterhaltung bei den Beiträgen geht könnt ihr auch gleich „Katzen-Content“ in den Blog stellen….
    Wie wäre es mal wieder mit vernünftigen Themen welche diese Woche aktuell waren?

  • @Micha
    lass dich nicht unter kriegen – ich finde den Artikel gelungen! Etwas Abwechselung zwischendurch muss auch mal sein und er ist unterhaltend geschrieben!

    • Danke für die Blumen! Ach Kritik ist doch immer gut, ob positiv oder negativ. Ich nehme das sicher nicht persönlich. Wäre jeder meiner Meinung, würden sich die Phablets ja nicht so gut verkaufen. Allerdings haben diese Zahlen auf meine persönliche Meinung keinen Einfluss 🙂

  • Sorry aber sowas braucht kein Mensch!
    Da kann ich mir gleich bei Ebay so ein altes Koffer „Handy“ Telefon ersteigern und in der einen das „Telefon“ und in der anderen Hand die Autobatterie als Stromversorgung tragen 😀

  • Hauptsache die Bekleidungsindustrie zieht mit, irgendwo muss man das ja auch hinstecken. Zur Zeit gibt es für mein Note sehr wenig Hemden mit ausreichend grossen Brusttaschen 😉

  • Sorry aber so sinnfrei wie du ein ‚Smartlet‘ siehst so sinnfrei ist dein Blog.

    Es ist lächerlich wörtlich zu schreiben, dass nur weil DU gerade jetzt im Moment keine Verwendung dafür hast die Produktion eingestellt werden und jeder der es gerne hätte doof reingucken soll.
    Man denke sich wenn im Managment der Firmen nur solche Menschen wie du sitzten würden, Innvoationsblocker hoch 5.

    Ich kenn soviele Leute die ähnlich gedacht haben als das Note kam und ich dann mein Note aus der Hosentasche geholt habe, genau die Leute die es zu groß und sinnfrei hielten laufen mittlerweile mit einem 5″+ Gerät rum.

    Einen Käufer werden sie schon haben, meinem Vater ist das Display vom Note schon recht unteres Limit wegen den seinen Augen und ein 7″ zu groß zum einstecken, er wird sicher schauen was zwischen 5″ und 7″ das größtmögliche zum einstecken sein wird und es kaufen.

    • Glaube du hast das ein wenig falsch verstanden. Sollen sie doch produzieren was die Fabriken hergeben! Das macht aber das Produkt für MICH, ganz subjektiv, nicht sinnvoller. Das habe ich mit zwinkernder Feder niedergeschrieben. Wenn du anderer Meinung bist oder es für deinen Vater Sinn macht ist das okay. Jeder wie er möchte – für mich dreht sich die Welt auch ohne Phablet weiter, weil in meinen Augen überflüssig.

      Dass alle, die es ähnlich sehen wie ich Innovationsblocker sein sollen, würde ich noch einmal überdenken. Denn was ist bitte innovativ daran, ein Smartphone zu vergrö.. ähh, ein Tablet zu verkleinern – und ein Zwischending auf den Markt zu schwemmen, dessen Sinn sich bei enger Betrachtung nicht erschließen lässt? Innovation geht anders.

  • Also ich würde mir so ein riesen teil nie im Leben kaufen, schon vom Name her bekommt man graue Haare Phablet also blöder geht es auch nicht mehr!
    Zurück zur Größe erstens muss man echt Elefanten Pfoten haben um sich so ein Teil ans hör zu halten und zweitens wie bescheuert sieht den das aus???
    Nein also das geht echt zu weit! Was ich an der ganzen Sache irre finde es verkauft sich ja, sonst würden die so was nicht auf dem Markt bringen!

  • Hab ich irgendwas nicht mitbekommen? Denke die Zwischenlösung zwischen Smartphone und Tablet ist ein Smartlet? Nun lese ich Phablet.

    Wie dem auch sei, ich finde es auf jeden Fall lustig, dass man 1997 noch geärgert wurde, wo man glücklich war überhaupt ein Handy zu besitzen und es wurde sich von extern über die Größe aufgeregt und es „Telefonzelle“ genannt. Und heute rennen die Leute mit Note 2 und wie sie nicht alle heißen herum und das ist völlig normal.

  • Also ich hatte früher ein normales Handy und ein 10 Zoll Tablet. Handy zum telefonieren/simsen und Tablet zum lesen/surfen/spielen. Ich hatte also immer zwei Geräte dabei, wobei das 10 Zoll Tablet so unhandlich war, daß ich es nicht immer dabei hatte. Das Handy versorgte das Tablet per WLAN mit Internet, weswegen das Handy schnell leer war. Insgesamt war das eine blöde Konstellation…
    Jetzt habe ich schon seit einigen Monaten ein Samsung Galaxy Pad 7.0 Plus (was viel mehr ein großes Handy als ein Tablet ist). Das ist ideal! Ein super Zwischending und ich brauch nur noch ein Gerät!
    Und was interessiert es mich, was andere denken wenn ich damit telefoniere? Ich weiß, bei vielen ist der Haupt-Kaufggrund für ein modernes Smartphone „cool damit auszusehen“. Aus dem Alter bin ich raus und ich hab auch sonst keine Komplexe die ich mit einem Mode-Handy kompensieren müsste!
    7 Zoll find ich toll! Mal schauen… demnächst kommt ja das Galaxy Mega mit 6,3 Zoll und das Galaxy Note 3…
    Ich will auf jeden Fall nie wieder ein kleines Handy oder ein extra Tablet haben!

  • Und wenn man mal überlegt was denn überhaupt ein Tablet ist: Im Grunde ist das ein großes Handy ohne Telefonfunktion! Ganz toll ist es, wenn das Tablet dann integriertes UMTS hat und man dann mit zwei Datentarifen rumläuft ^^ Also man müsste noch mal überdenken wer denn der Blöde ist: Der mit den zwei Einzelgeräten, oder der mit dem 2-in-1-Gerät ^^

  • blos gut das so leute wie du nicht endscheiden was gebraucht wird und was nicht … aber da es das internet gibt hat jeder die möglichkeit seine sinnfreien gedanken zu veröffentlichen … wer seine zeit nicht mit was sinnvollem verwenden will der fragt sich auf grund seines eigenen gechmacks welche displaygrössen die allgemeinheit haben darf und welche nicht … sehr schlau ^^