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Android übernimmt eindrucksvoll die Führung im Tablet-Markt, Microsoft’s Surface RT floppt

Robert Vossen
Aktualisiert: 03. Mai 2013
von Robert Vossen
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Es war nur eine Frage der Zeit und die ist nun gekommen: Während Android im Smartphone-Markt dem iPhone schon lange den Rang abgelaufen hat, hat sich Googles mobiles Betriebssystem nun auch den Tablet-Markt unter den Nagel gerissen.

Apple und Google tauschen Position und Marktanteil

Wie das Marktforschungsinstitut IDC errechnet hat, wurden im ersten Quartal 2013 knapp 28 Millionen Android-Geräte und 20 Millionen iOS-Geräte ausgeliefert. Damit sichert sich Android einen Marktanteil von 56,5 Prozent. iOS liegt auf dem zweiten Rang mit 39,6 Prozent, Windows liegt mit 3,7 Prozent abgeschlagen auf Platz drei.

Pikant: Vor einem Jahr noch lag Apple mit 58,1 Prozent vor Google mit 39,4 Prozent – man hat also nicht nur die Positionen, sondern auch noch den Marktanteil getauscht. Für Android bedeutet das ein Wachstum von sagenhaften 248 Prozent im Jahresvergleich. Getoppt wird das nur noch von Microsoft Windows mit einem Wachstum von 700 Prozent – allerdings auf niedrigstem Niveau, doch um Microsoft’s Betriebssystem kümmern wir uns gleich.

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Apple nach wie vor größter Hersteller, Samsung wächst um 283 Prozent

Die Erklärung für Googles Dominanz ist simpel: Durch die zahlreichen Hersteller werden Androiden en masse auf den Markt geworfen, Apple hingegen hat mit dem iPad und iPad mini nur zwei Geräte der aktuellen Generation im Angebot und das wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern.

Dennoch kann sich Apple freuen, nach wie vor der größte Hersteller zu sein. Mit 39,6 Prozent Marktanteil liegt man deutlich vor Samsung, die mit 17,9 Prozent auf Platz zwei landen. Allerdings sind die Absatzzahlen der Koreaner im Jahresvergleich um 283 Prozent gestiegen, die von Apple „nur“ um 65 Prozent.

Nun zu Microsoft: Während Steve Ballmer die Verkaufszahlen der Surface-Geräte nach wie vor unter Verschluss hält, bringt IDC Licht ins Dunkel. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass sich die geschätzten Absatzzahlen stets auf den Handel beziehen und nicht tatsächlichen Verkäufen an Endkonsumenten entsprechen.

900.000 abgesetzte Surface-Geräte, Surface RT floppt

Den Zahlen zufolge hat Microsoft im ersten Quartal 200.000 Surface RT-Geräte verkauft. 200.000 Geräte weltweit in drei Monaten – das kann getrost als Misserfolg gewertet werden. Insgesamt hat Microsoft wurden 1,6 Millionen Windows-Tablets verkauft, davon 900.00 Surface-Geräte, wovon wiederum ein Großteil Pro-Versionen sind.

Das ist sicherlich noch nicht in den Sphären von Apple und Samsung, aber ein Hoffnungsschimmer, zumal das Surface Pro erst seit Mitte Februar verfügbar ist und bislang auch erst in 15 3 Ländern erhältlich ist.

Doch die Marktforscher von IDC gehen ziemlich hart mit Microsoft’s Surface-Strategie ins Gericht: Das Pro sei zu teuer, zu schwer und schwächelt nach vier Stunden. Trotz seiner leistungsstarken Performance werde es mit anderen Tablets verglichen, die in der Regel zwischen acht und zehn Stunden schaffen.

Drei Betriebssysteme sind eins zu viel

Auch ist man sich bei IDC nicht sicher – und ich stimme dem zu – ob die Strategie zweier Betriebssysteme aufgeht. Rechnet man Windows Phone 8 dazu, kommt man sogar auf drei Systeme. Da ist Apple mit Mac OS X für Desktops und Laptops und iOS für iPhones und iPads schlichtweg besser aufgestellt.

Windows RT hingegen ist nicht wirklich Fisch noch Fleisch – die Absatzzahlen belegen ja, dass die User nicht ganz davon überzeugt sind. Das Surface Pro hingegen hat mehr Potential, wenn man bei dem Preis von 900 Dollar den Rotstift ansetzt und die Laufzeit verbessert.

Da der Trend zu kleineren Display-Größen hingeht, ist Microsoft auch gut beraten, sich hier zu engagieren – wobei dann die Bedienung von Windows 8 auch wieder etwas schwieriger wird. Dennoch: Microsoft muss den Wirrwarr um Windows 8 und RT beenden. Der relative Erfolg des Surface Pro ist ja schon einmal ein Anhaltspunkt, wohin die Reise gehen müsste.

Bild: Flickr / 3 Sverige (CC BY 2.0)

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vonRobert Vossen
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