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Das ging schnell: Spotify schließt Downloadify-Lücke innerhalb weniger Stunden

Robert Vossen
Aktualisiert: 09. Mai 2013
von Robert Vossen
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Die Meldung verbreitete sich wie ein Lauffeuer: Für den Chrome-Browser wurde eine Erweiterung entwickelt, mit deren Hilfe alle Songs heruntergeladen werden können. Doch Google und Spotify haben äußerst schnell reagiert und das Tool aus dem Store verbannt und die Lücke des Spotify-Players zumindest notdürftig geschlossen.

Kleines Browser-Plugin bedroht Spotify und Musikbranche

Die Chrome-Erweiterung mit dem hübschen Namen „Downloadify“ ermöglichte es Spotify-Usern jeden Song lokal herunterzuladen – 20 Millionen Songs im Katalog, gute Qualität, kein nerviges Rumärgern mit Filehostern, keine Befürchtungen, dass die IP-Adresse getrackt wird. Das kleine Tool schien den Streaming-Primus und die halbe Musikindustrie zu bedrohen, die sich erstmals seit mehreren Jahren über ein kleines Umsatzwachstum freut – ausdrücklich dank der Streaming-Dienste.

Doch Google und Spotify haben blitzschnell reagiert. Binnen weniger Stunden hat Google das Add-On vom Chrome Web Store entfernt, wieder ein paar Stunden später konnte Spotify vermelden, dass man die Sicherheitslücke geschlossen habe. Respekt für diese schnelle Reaktion.

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Downloadify könnte modifiziert wieder funktionieren

Die Freude könnte allerdings nur von kurzer Dauer sein, denn der Entwickler des kleinen Tools, Robien Aldenhoven, tönt, dass seine Software mit ein paar einfachen Modifikationen auch weiterhin Spotify-Songs auf der lokalen Festplatte speichern könnte. Nur eine Umstellung auf eine verschlüsselte Verbindung Spotifys würde einen Missbrauch wohl dauerhaft unterbinden und da genau liegt das Problem. Denn zum einen wird das Spotify so schnell nicht hinbekommen und zum anderen braucht man gar kein Download-Tool.

Im Prinzip reicht es, die über Spotify oder jeden anderen Dienst abgespielten Songs einfach mitzuschneiden. Das ist sicher etwas mühsam, da so die Meta-Daten fehlen, aber wer Zeit, Lust und Laune hat, kann das machen.

Rettet Streaming die Musikindustrie oder nicht?

Insofern wiederbelebt das kleine Tool eigentlich nur wieder die Debatte um illegale Downloads und die Sorge der Musikbranche, dass Streaming-Dienste eben doch nicht das Heilmittel der Industrie sind. So schwarz würde ich nicht sehen wollen, aber natürlich muss sichergestellt sein, dass legale Dienste nicht illegal genutzt werden. Das liegt zum einen in der Verantwortung von Spotify, die in diesem Fall vorbildlich reagiert haben – es stehen schließlich Ruf und Geld auf dem Spiel. Zum anderen liegt es auch in unseren Händen.

Klingt zwar etwas pathetisch, aber es sollte jedem klar sein, dass solche Tools gleich zwei Industrien bedrohen würden: Die Musikindustrie auf der einen Seite, die zwar nicht geliebt wird, aber in den letzten Jahren schon ziemlich Federn hat lassen müssen, und Streaming-Services auf der anderen Seite, die sich bislang kaum rentieren und auf jeden Cent angewiesen sind, um endlich eine schwarze Zahl zu schreiben.

Ist Streaming nicht das, was wir immer wollten?

Sicher, schwarze Schafe wird es immer geben und im Fall von Mitschneide-Tools ist es vermutlich unmöglich, diese ausfindig zu machen und zu Alternativen zu bewegen, aber im Prinzip ist Musik-Streaming das, was wir uns jahrelang gewünscht haben: Entweder werbefinanziert zumindest einige Stunden kostenlos Musik hören oder das volle Programm für 10 Euro im Monat. Dieses Modell – ein Gleichgewicht aus Nutzer- und Anbieterinteressen – zu torpedieren, wäre kontraproduktiv.

Bild: Spotify

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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