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Amazon wird zum Frischwarenhändler – vorerst nur in den USA

Robert Vossen
Aktualisiert: 05. Juni 2013
von Robert Vossen
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Ganz neu ist die Nachricht ja nicht, dass sowohl Amazon als auch andere Unternehmen Lebensmittel via Internet verkaufen (wollen), doch der Online-Gigant drückt nun auf die Tube: In San Francisco und Los Angeles soll man dieses Jahr schon bestellen können, wenn alles gut läuft, kommen 2014 insgesamt 20 neue regionale Märkte dazu – einige davon auch außerhalb der USA.

Macht Lebensmittel online kaufen Sinn?

Kollege Hayo hatte sich ja schon im Januar gefragt, ob die Lebensmittel-Lieferung aus dem Internet überhaupt Sinn mache, aber die Kommentare unter dem Artikel sind eigentlich eindeutig: Grundsätzlich eine tolle Sache – vor allem dann, wenn man verhindert ist und es nicht mehr selbst in den Supermarkt schafft. Die Sorgen, dass jemand anderes für einen den Pfirsich auswählt und dass die Kühlkette unterbrochen wird, halten sich in Grenzen.

Doch im verhältnismäßig kleinen Deutschland mag das in Großstädten inzwischen gut klappen – Los Angeles County hingegen ist mit knapp 10 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 12.300 Quadratkilometern fast so groß wie Schleswig-Holstein. Man kann allerdings dagegenhalten, dass Supermärkte wie Vons (vergleichbar mit einem großen REWE) in Los Angeles schon einen Lebensmittel-Lieferservice anbieten.

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Amazon will sich den Markt jedenfalls nicht durch die Lappen gehen lassen und experimentiert unter dem Namen AmazonFresh schon seit Jahren in Seattle – mit 620.000 Einwohnern fast eine amerikanische Kleinstadt.

3 Pfund Äpfel für 9,99 Dollar

Allerdings macht AmazonFresh noch einen ausbaufähigen Eindruck – vor allem bei den Preisen: eine Avocado für 2,79 Dollar, 3 Pfund Äpfel für 9,99 Dollar sind ganz schön happig. Immerhin: Wer nach Orangensaft sucht, bekommt 113 Ergebnisse, bei „Wasser“ hat man die Qual der Wahl zwischen 3.451 Produkten – das bietet vermutlich nicht einmal der bestsortierteste Supermarkt.

Das Experiment in Seattle scheint jedoch erfolgreich verlaufen zu sein, denn nun geht es weiter an der amerikanischen Westküste, vor allem weil dort der Wettbewerber Instacart schon aktiv ist. An der Ostküste in New York und Philadelphia ist FreshDirect schon auf dem Vormarsch.

Sollte der Test auch in den großen Metropolregionen Los Angeles und San Francisco gelingen, will Amazon im großen Stil expandieren. Völlig unklar ist gleichwohl, ob man als deutscher Internetnutzer auch bald die Hühnerbrust mit den neuen Kopfhörern verschicken lassen kann. Zwar kann man in Deutschland schon heute Lebensmittel bei Amazon bestellen, doch Frischware wie Obst, Gemüse und Fleisch wird anders als bei AmazonFresh nicht angeboten.

Der Markt wächst – vor allem durch Amazon

Dennoch: Der Markt wächst und der flächendeckende Einstieg des Online-Giganten wird selbst von der Konkurrenz Instacart positiv bewertet – allerdings dürfte man sich schon Sorgen machen, was passiert, wenn Amazon auch im Lebensmittelversand unschlagbare Konditionen anbietet.

Ich persönlich kann mir noch nicht vorstellen, die Zutaten für den nächsten Salat online einzukaufen, denn ein Stück weit lässt man sich ja schon vom Angebot im Supermarkt inspirieren. Und direkt nach dem Einkauf kann’s losgehen – beim Online-Shopping muss man ja schon voraus planen, wann man die Lasagne machen will.

Andererseits ist es durchaus praktisch, für gewisse Lebensmittel und Haushaltswaren wie Milch, Müsli und die Haushaltsrolle eine Art „Dauerauftrag“ einrichten zu können – auch hier ist Amazon in Deutschland behilflich. Mal schauen, was die Zukunft so für uns bereithält.

Bild: Flickr / William Christiansen (CC BY 2.0)

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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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