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Don’t feed the troll – er ist einfach nur gelangweilt

Robert Vossen
Aktualisiert: 01. Juli 2013
von Robert Vossen
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Warum haben manche Leute eigentlich Lust zu trollen? Und wie geht man am besten damit um? Eine Studie versucht sich nun in Antworten, die nicht ganz überraschend sind und doch im Umgang mit unliebsamen Usern hilfreich sein kann.

Trolle haben Langeweile

Der gemeine Troll ist zumeist schlicht gelangweilt und amüsiert sich dabei, wenn eine Diskussion gestört oder ein Konflikt geschürt wird. Soweit, so bekannt. Doch wie geht man am besten damit um?

Am einfachsten zu handhaben sind die offensichtlichen Trolle: Wird jemand ganz klar persönlich, aggressiv und beschimpft andere, ist es ein Leichtes, denjenigen zu blocken und den Kommentar zu löschen. Schwieriger hingegen ist der Umgang mit latenten und unterschwelligen Beleidigungen. Hier kann man sich schnell den Vorwurf einhandeln, man würde die Meinungsfreiheit missachten und Zensur ausüben.

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Und in der Tat: Betrachte ich BASIC thinking, haben wir eigentlich keine krassen Kommentare und bis auf Spam wird nichts geblockt. Doch natürlich gibt es bei kontroversen Themen wie Datenschutz, Online-Piraterie und der Apple-Religion auch User, die meinen, ihre Meinung sei die einzig wahre. Der richtige Umgang fällt da nicht immer leicht.

Nicht immer die Brechstange

Claire Hardaker von der Lancaster University hat für ihre Forschungsarbeit 4.000 Fälle untersucht, bei denen Trolle versucht haben, ihr Unwesen zu treiben. Dabei wurde offensichtlich, dass die latenten Vertreter ihrer Art durchaus unterschiedlich und eben nicht immer mit der Brechstange vorgehen.

Häufig versucht der gemeine Troll etwa, die Diskussion auf ein neues Thema zu lenken – und prompt dreht man sich im Kreis. Ebenso verbreitet sind die Pedanten, die exzessiv Komma- und Rechtschreibfehler monieren. Oft sind Trolle aber auch einfach aus Prinzip gegen etwas, nehmen bewusst aus reiner Provokation eine Anti-Haltung ein oder fangen direkt an zu pöbeln.

Zu den unterschiedlichen Vorgehensweisen muss ich sagen, dass ich dankbar bin, wenn jemand einen Fehler findet und uns freundlich darauf hinweist. Und selbst, wenn ich glaube, dass die Rechtschreibung bei uns im Blog größtenteils gewahrt wird, so ist niemand perfekt. Doch natürlich macht der Ton die Musik.

Ignorieren hilft am besten

Der Troll hat jedoch ein anderes Ziel und die Frage ist, wie man damit sinnvoll umgeht. Wenig überraschend soll es eine der besten Strategien sein, denjenigen zu ignorieren und ihm so die Luft aus den Segeln zu nehmen.

Falls man doch reagiert, wird empfohlen, nicht zu sehr auf die Vorwürfe einzugehen und dem unbekannten Provokateur auf diese Weise die Lust am Nörgeln zu nehmen. Klingt alles recht simpel und bekannt – der Neuigkeitswert der Studie hält sich für mich also in Grenzen. Und für euch?

 Bild: gremlin / Shutterstock.com

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THEMEN:Wissenschaft
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vonRobert Vossen
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Robert Vossen hat erst Los Angeles den Rücken gekehrt und dann leider auch BASIC thinking. Von 2012 bis 2013 hat er über 300 Artikel hier veröffentlicht.
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