Zugegeben, ich hinke ein bisschen hinterher. Eigentlich wollte ich euch schon viel eher ein paar Zeilen zum Asus MeMo Pad HD 7 schreiben, aber mir ist ein zweiwöchiger Urlaub dazwischen gekommen und so gibt es erst heute ein paar tiefergehende Informationen zu dem neuen Einsteiger-Tablet aus Taiwan. Legen wir los…
Um es gleich mal vorweg zu nehmen: Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, in die Tablet-Welt von Android hineinzuschnuppern, der findet im MeMo Pad ein wirklich interessantes Gerät. Nicht nur weil es vergleichsweise klein und handlich ist, sondern vor allem auch, weil der Preis stimmt. Es kostet zum Beispiel bei Amazon nur 149 Euro und für dieses Geld gibt es ein richtig ordentliches Endgerät. Mit einigen Abstrichen, aber dazu später mehr.
Ein handlicher Begleiter im Alltag
Klar, Spitzenwerte bei der Performance darf man für diesen Preis nicht erwarten. Aber – und das möchte ich unterstreichen – unter dem Strich hat mich das Tablet während der letzten drei Wochen, in denen ich es intensiv auf die Probe gestellt habe, eigentlich nie, von einigen WLAN-Problemen abgesehen, hängen lassen. Selbst in der Wüstenhitze von Dubai hat es mir am Hotelpool zuverlässig als E-Reader und Musik-Player gedient.
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Gleichwohl muss man sich unter freiem Himmel damit abfinden, dass das 7 Zoll große Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer HD-Auflösung von 1.280 x 800 Pixeln nicht immer gut abzulesen ist. Im Schatten meines Sonnenschirms ging es einigermaßen, aber wenn man mit dem Tablet umherläuft, spiegeln sich Himmel und Sonne schon recht stark. Ihr könnt das auch gut an unserem Beitragsbild oben sehen. Als Nutzer wünscht man sich gerade draußen in der freien Natur häufiger, dass die maximal mögliche Helligkeit doch ein bisschen üppiger ausfallen könnte.
Als störend habe ich es immer wieder empfunden, dass kein Helligkeitssensor zugeschaltet werden kann. Grundsätzlich muss die Display-Helligkeit manuell nachreguliert werden. Der passende Schieberegler wird aber schnell gefunden, indem mit dem Finger zum Beispiel auf dem Startbildschirm vom oberen Displayrand nach unten gewischt wird. Schade ist auch, dass die Glasscheibe extrem anfällig für Fingerabdrücke ist. Um regelmäßiges Putzen kommt man nicht herum. Aber bei welchem Tablet ist das nicht der Fall?!
Überrascht hat mich die rundum solide Performance des MeMo Pad HD 7. Der Prozessor ist zwar nur mit 1,2 Gigahertz getaktet, dafür aber mit vier Kernen ausgestattet. Unterstützend dazu steht 1 Gigabyte Arbeitsspeicher bereit. Zu wenig? Nein! Selbst bei meinem geliebten Simpsons-Spiel konnte im ganz im Gegensatz zum Asus Fonepad keine Ruckler im Spielfluss feststellen. In der Preisklasse, in der das MeMo Pad mitspielt, ist das nicht selbstverständlich.
Verarbeitung so lala
Kritik muss sich Asus aber auch gefallen lassen. Denn bei der Verarbeitung hätte man deutlich mehr Liebe zum Detail an den Tag legen können. Die weiß glänzende Rückseite ist nämlich nicht fest mit dem Display verschraubt, sondern einfach nur aufgesteckt. Den Akkudeckel abzunehmen ist kein wirkliches Problem – unabhängig davon, ob Asus das so bedacht hat oder nicht. Mit dem nicht fest verbauten Akkudeckel geht auch der Nachteil einher, dass es ein bisschen Knarzen kann, wenn das Tablet in den Händen gehalten wird. Und: Der Akkudeckel steht rundherum leicht gegenüber dem Gehäuse hervor. Das ist nicht weiter störend, sieht aber nicht sonderlich schön aus. Gleiches gilt für die auf der Rückseite leicht herausragende Kameralinse.
Die Bedienung erfolgt – na klar – weitestgehend über das Display, in das auch die vier für Android typischen Menütasten integriert wurden. An der rechten, unteren Seite wurden Power-Taste und Lautstärkewippe in das Gehäuse integriert, an der linken Seite ein stets offener MicroSD-Schacht zur Speichererweiterung. Apropos Speicher: von 16 Gigabyte Gesamtspeicherplatz stehen knapp 12 GB zur freien Verfügung. An der Kopfseite wurde neben einem MicroUSB-Anschluss auch der Eingang für ein Headset oder hochwertigere Kopfhörer untergebracht.
Abzüge gibt es zudem in Sachen Mobilität. Denn das 197 x 121 x 11 Millimeter kleine und 302 Gramm leichte Tablet verfügt über keinen Slot zum Einlegen einer SIM-Karte. Mobile Datenverbindungen über UMTS oder gar LTE sind folglich nicht möglich. Auf eine WLAN-Schnittstelle muss man hingegen nicht verzichten. Überrascht hat mich das Asus MeMo Pad HD 7 aber auch hier – leider negativ. Denn in meinem WLAN-Netzwerk zu Hause ist alle paar Tage die Datenverbindung zusammengebrochen und das Gerät hat erst dann wieder Internetinhalte geladen, nachdem ich Tablet und Kabelmodem neu gestartet habe. Ein Problem, das mir bei bisher keinem Testgerät untergekommen ist und ich teste ja nicht erst seit gestern Smartphones und Tablets.
Weitere Extras: Bluetooth 4.0, Stereo-Lautsprecher auf der Rückseite (klingen alles andere als toll!) und ein GPS-Empfänger. HDMI-Schnittstelle und NFC-Chip sucht man hingegen vergeblich. Nicht fehlen dürfen natürlich auch zwei Kameras. Auf der Rückseite hat sich Asus für eine 5-Megapixel-Linse entschieden, in die Front wurde für Videotelefonate eine 1,2 Megapixel-Kamera integriert. Die Qualität? Nun, was will man für 149 Euro erwarten. Bei Tageslicht in Ordnung, bei einsetzender Dämmerung… nicht weiter erwähnenswert.
Fazit: Ein echter Preishit
Wer ein Tablet für 149 Euro kauft, kann nicht erwarten, dass eine ultimative Highend-Maschine verwendet werden kann. Und trotzdem hat es Asus mit dem MeMo Pad HD 7 geschafft, vieles richtig zu machen. Ordentliches Display, gute Performance, fairer Preis. So sieht dann wohl das perfekte Tablet für Einsteiger aus. Und das alles auf Basis des modernen Google-Betriebssystems Android in der Version 4.2.1 Jelly Bean.
Akkulaufzeit? Völlig akzeptabel. Ich nutze ein Tablet in erster Linie als mobile Internetmaschine mit aktivierter WLAN-Verbindung, spiele zwischendurch ein paar Spiele und konnte das MeMo Pad im Schnitt vier bis fünf Tage mit einer Akkuladung verwenden. Je mehr man das Display einer Dauerbelastung aussetzt – egal ob bei Spielen oder im Videomodus – desto kürzer fällt freilich die Akkulaufzeit aus.
Würde ich gefragt werden, ob man sich das MeMo Pad HD 7 kaufen soll, würde ich trotz der von mir aufgedeckten Schwächen durchaus sagen: zuschlagen! Denn ich kenne aktuell kein 7-Zoll-Tablet mit einem ähnlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Erhältlich ist das Gerät übrigens nicht nur mit weißer Rückseite, sondern auch in Blau, Pink, Grün und Grau. Wer etwas mehr Geld auf der hohen Kante liegen hat und noch ein bisschen mehr Leistung wünscht, sollte auf das neue Nexus 7 von Google warten – ebenfalls von Asus gefertigt.
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Um es ganz klar zu sagen: Wer bereit ist, Abstriche bei der Qualität des Displays (Pixeldichte und Helligkeit) sowie der Performance zu machen, braucht definitiv nicht mehr Geld auszugeben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hier wirklich super! Im direkten Vergleich zum MeMo Pad (bzw. in dieser Preisklasse) hat mir subjektiv noch das Pocketbook Surfpad 2 einen Tick besser gefallen, insbesondere in Bezug auf die Display-Qualität.
Was soll immer dieser Schwachsinn „für Einsteiger“??
Nur weil das Teil deutlich günstiger ist als völlig überteuerte Geräte wie Apples und Co. ist dieses hier für Einsteiger?
Es kann so ziemlich alles was die andren auch können… hat absolut nichts mit Einsteigergeräten zu tun.
Das ist so aber nicht korrekt. Wenn Du den Artikel liest und dir die Produktspezifikationen anschaust, wirst Du sehen, dass es anspruchsvolle User nicht wirklich zufriedenstellen wird.
@Steve
Du tust dem Artikel-Autor wirklich unrecht. Ich habe beruflich bedingt Zugriff auf diverse Tabletts quer durch alle Preiskategorien. Und ich kann dir versichern, dass es entscheidende qualitative Unterschiede gibt (Displayqualität, Performance, Verarbeitungsqualität, Akkulaufzeit, Ökosystem und deren Pflege usw.), die je nach Nutzungsanspruch relevant sein können. Das ist so ähnlich wie bei Autokauf, wo Du für mehr „Luxus“ auch mehr zahlen kannst: Klar komme ich mit einem Kleinwagen auch von A nach B, angenehmer ist aber ein Mittelklassewagen und zur Oberklasse hin werden die Nuancen feiner. Ein Handelsvertreter hat andere Vorgaben beim Autokauf als ein Fahranfänger oder ein Familienvater.
Die eventuellen Kompromisse die man mit dem MeMo Pad schließen muss, werden im Artikel sehr gut und objektiv herausgearbeitet. Darauf aufbauend kann jeder Interessent selbst entscheiden, was ihm wichtig ist und ob er dafür bereit ist, einen Aufschlag zu zahlen.
Sehr ausführlicher Artikel, aber gibt es keine andere Möglichkeit den Bildschirm bei Sonnenlicht besser ablesen zu können als die Hintergrundbeleuchtung aufzudrehen? Ich denke da an entspiegelte Displays oder Matte.
Empfehle gegen das Knarzen als auch zum besseren Handling das Asus PersonaCover für ca. 25 Euro.
Ich finde man kann von Einsteigerpreisklasse sprechen, von den t
technischen Daten liegen wir aber weitaus besser.
Was Asus da rausgebracht hat, Hammer.
Ich habe das MeMo Pad HD 7 vorgestern zugelegt. Für den Standard-User, für den ich mich halte (surfen, Bilder anschauen, sich am nas-server bedienen), ist das Gerät alles in allem o.k.. Wie sich Display beim Lesen von eBooks verhält kann ich noch nicht sagen.
Allerdings habe ich nun festgestellt, dass der USB-Anschluss keine ‚on the go’Unterstützung („USB-OTG“) bietet. Dies hat zur Folge, dass der Anschluss ausschließlich zum Datenaustausch direkt am PC und zum Laden des Akkus genutzt werden.
Externe Festplatten, USB-Stick’s, DVB-T Sticks o. ä. können leider nicht mit dem Gerät verbunden werden.
In einigen Foren wird diskutiert, ob es dafür bald Lösungen gibt. Kernproblem ist, dass es keine Stromversorgung nach außen gibt.
Ich kann mich damit arangieren, für andere wird dies aber auch ein K.O.-Kriterium sein.
Hallo Herr Lücke!
Wir haben das Asus Memo Pad HD7 und finden keine Bedienungsanleitung dafür. Meine Frage ist ob man nur über WLAN und internetstick ins Internet kommt!
Oder bestehen noch andere Möglichkeiten beispielsweise Handykarte.
Gruß Bremer aus Bremen
Hallo Herr Bremer,
das Asus Memo Pad HD 7 verfügt über keinen Slot für eine SIM-Karte. Es ist also nur möglich, die WLAN-Schnittstelle für eine Verbindung ins Internet zu nutzen.
Viele Grüße aus Köln in den Norden!
Hallo Herr Bremer,
wenn Sie über ein Smartphone mit Tethering verfügen, können Sie das Smartphone als mobiler w-lan Hotspot einsetzen und mit dem MeMo Pad surfen.
Allerdings steht Ihnen dabei nur (etwa) die halbe Bandbreite Ihres Smartphone Anschlusses zur Verfügung.
Beste Grüße
Guten Morgen Herr Lücke
ich besitze das ASUS MeMO PAD HD 7 nun seit 2 Tagen. Ich habe lange überlegt welches Gerät ich mir zulege und angespröchen hat mich das P/L Verhältniss. Ich würde mich gerne zufriedenen nennen, doch versuch ich seit den 2 Tagen, das Pad an mein W-Lan Netzwerk einzubeziehen. Bei meinem Laptop und dem Sony xperia arc S ging das tadellos. Nur das Pad beklagt ein Authentifizierungsproblem. Trotz der allgmein üblichen Fehlerlösungen für Fritzbox (7270) und auch über Hotspot des Sony zu verbinden scheiterten. Leider ist das Pad noch zu neu um Informationen aus dem Inet zu erhalten. Für Tipps und Anregungen wäre ich sehr dankbar.
MfG
Grüsse aus dem Ruhrgebiet
Wenn sich Ihr Tablet gar nicht mit dem WLAN-Netz verbindet, würde ich es umtauschen. Denn dieses Problem hatte ich nie. Lediglich am Datendurchsatz ist es teilweise etwas gescheitert. Dauerte in der Regel aber nur 30-60 Min. dann hat wieder alles problemlos funktioniert.
Hallo!
Ich bin heute aufgewacht und gleich festgestellt, dass mein Tablet Asus Memo Pad HD 7 statt 5 jetzt nur noch 2 „Hintergrundseiten“ hat. Man muß mit dem Finger auf die Seite wischen um von eine auf die andere rübergehen. Wie kann man das jetzt umstellen, dass es wieder 5 sind?
Vielen Dank im Vorraus und lg aus Hofheim!
hallo,
vielen Dank für den Artikel,
habe aber paar fragen, taugt tablet auch als e-reader?
kann man .txt, .pdf, word, epub- formate öffnen-lesen, bearbeiten?
ich möchte in der erste stelle als e-reader benutzen, aber zusätzlich über wlan ins internet (e-mail,skype) gehen zu können. Internetsurfen ist aber nicht die Hauptanwendung.
ich überlege zw. 3q-tab oder asus memopad.
mfg,
A
Dies kann ich wirklich nur unterstützen. Ich bin eine etwas ältere Generation und mit diesen neuen Medien noch nicht wirklich bewandert. Ich kam gar nicht auf die Idee, dass es kein Handbuch für ein Produkt geben könnte – zumal es sich um ein „Einsteigermodell“ handelt. Habe es über den Versandhandel geordert, geht selbstverständlich retour. Ich bin hilflos, komme so nicht klar und habe Niemanden einer jüngeren Generation in der Hosentasche, welche mir helfen könnte. Unglaublich … zum Schaden des Versandhandels … Asus lächelt sicher nur darüber …? Ich habe nun gelernt: prüfe immer, ob es ein „Handbuch“ für „Nicht-Insider“ gibt. Bin ein Ü50, fast 6o.
Das ASUS Memo Pad HD7 lässt in dieser Preisklasse kaum Wünsche offen, zu diesem Preis kann man allemal zuschlagen, es liegt gut in der Hand und meisert anfallende Arbeiten wie es sein sollte. Profi hin oder her, USB OTG wird sicher möglich sein, Kernelimplementierung sag ich nur..Wlan Einbindung auch kein Problem, GPS ebenfalls ordentlich, Tethering über Smartphone bringt ebenfalls das mobile Netz auf das Tablet, ordentliches surfen ist dadurch genauso machbar. Der Launcher wurde durch Holo HD Plus Launcher ersetzt, ebenso ist Root möglich. Eine Frage der Zeit bis die ersten Customs auftauchen, dann hat man sicher noch mehr Möglichkeiten. Das Memo Pad HD7 ist soweit ein wirklich gelungener Wurf von ASUS und steht anderen Tablets dieser Grösse wohl kaum in etwas nach, falsch machen kann man nichts beim Kauf, und sind wir mal ehrlich, die meisten Enduser frickeln eh nicht an Ihren Geräten herum, Sie nutzen es wie angegeben! Von mir eine klare Kaufempfehlung!
An Uli Peter
Ü 50 ist für mich meine lange vergangene Jugendzeit. Bin 67.
Eine 100-seitige Bedienungsanleitung gibt es auf der Herstellerhomepage zum Download.
Außerdem gilt : Probieren geht über studieren.
Nachdem ich endlich eine wlan-Verbindung zustande gebracht habe, erscheint in der Mitte des Bildschirms der Schriftzug „Einschalten von WLAN“ und bleibt bei allen Anwendungen in der Mitte stehen. Wie kriege ich den wieder weg???
Ich nutze das Asus MemoPad HD7 nun seit 4 Wochen recht intensiv. Mobiler Internet Zugang ist über Tethering & mobilen Hotspot möglich (sofern man im Besitz eines internetfähiges Handy oder Smartphone ist). e-books lassen sich in den gängisten Formaten lesen und eine Kindle-App ist implementiert, sodas man Leseinhalte mit einem Partner oder Familienmitglied der bei Amazone registriert ist teilen kann. Das Display bietet zur Präsentation von Fotos eine erstaunlich gute Leistung, selbst Video Dateien lassen sich flüssig darstellen. Micro/SD Karten erkennt das MemoPad bis 32GB allerdings sollten man beim Kauf auf Qualität setzen (Schreib/Lesegeschwindigkeit) besonders dann wenn man Filme schauen mag.
Alles in Allem für den Kurs eine lohnenswerte Anschaffung.
Gruß Roland
Hallo, bin in der Welt der Apps&co. absoluter Neuling.
Was mir sehr gefällt am Memo Pad HD7, ist die Funktion wo (Hand-)geschriebenes in Memo übernomen wird (ich glaub das heisst Live Memo o. ähnlich)- nur so kann ich mir Notitzen auf Digitalgeräten vorstellen. Meine Frage:
Ist das jetzt spezifische Funktion des MemoPads7, oder gibt es für andere Pads ähniche Apps?
(finde sehr schade, dass es kein UMTS bietet)Danke für hilfreiche Antworten.
hallo lück ich habe auch ein problem das tablet an mein wlan netz anzumelden er findet den speedport lte2 kann aber keine internet verbindung aufbauen,was kann ich machen
Hallo,wir haben das Asus Memo Pad HD 7 und auch das Asus Memo Pad ohne HD.Leider geht bei dem HD Asus kein Stick oder sonstiges anzuschließen und beim einfacheren geht es ganz Problemlos.Wir haben schon alles probiert und finden das sehr schade!!!Weiß jemand wie man es trotzdem hinbekommen kann?
Gruß Kuno
Hallo, habe das Asus nun schon 3 Monate und bin 99% zufrieden. Auch über 57 geht es auch ohne Handbuch. Habe nur ein kleines Problem: finde eimfach keine Einstellung wie Downloads direkt auf die 32 GB SD-Karte gelangen. z.Zt läuft das allles über den Internern – dann alles auf die SD-Karte kopieren. Umständlich. Aber- Ich finde das Asus ok. Es macht was es machen soll.
Hallo Herr Lücke,
Meine Frage wäre ob sich das Gerät eignet bezüglich einem Auslandsaufenthalt, in dem man Bilder speichern muss. Schafft man es gar nicht, eine externe Festplatte etc dranhängen?
Hallo an Alle,
ich bin seit 1 Woche Besitzerin eines Asus memo Pad HD 7 und bin : ENTÄUSCHT!Ich kriege mit dem Teil kaum eine Internetverbindung hin. Aber gerade DIE möchte ich haben um vor allen Dingen unterwegs mobil ins Internet zu gelangen.Nun habe ich gehört, das man evtl. ein „Wlan Hotspot“-Gerät anschliessen kann um überall mobil ins Netz zu gelangen.
Eine Verbindung zu meinem vorhandenen Internetstick nimmt das Tablet auch nicht an…
Lohnt sich diese Anschaffung? Oder ist so ein Wlan-Hotspot-Dings überhaupt für dieses tablet gegeignet?
hallo,
können sie mir sagen ob man das asus memopad7 auch als navi nutzen kann und wenn ja wie.
vielen dank
hi,
ich hab mir das asos memopad zugelegt & komme mit smartphone ins internet – allerdings ruckelts da halt sehr … jetzt hab ich mir einen mobilen wlan-hotspot angeschafft – tp-link (tl-mr3020) den ich mit einem internetstick der telekom austria nutzen wollte (um bessere vbdg zu bekommen) …. das pad erkennt zwar den mobilen wlan-hotspot – ich kann pin eingeben – aber leider bekomme ich danach beim verbinden immer wieder nur die meldung „authentifizierungsproblem“ …. 🙁 – hätten sie eine idee was ich machen kann, damits funktioniert??
danke!
asUs natürlich 🙂 lg!
Hallo, ich denke auch ASUS braucht sich nicht hinter den führenden Marken verstecken. Das Preis-Leistungsverhältnis ist super.
VG Sebastian