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Die Wii U ist ein Ladenhüter: Anfang vom Ende der Nintendo-Konsole?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Jürgen Kroder
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Der Spiele-Gigant Nintendo hat seine neuen Quartalszahlen veröffentlicht. Doch im Gegensatz zu den letzten Jahren, als die Wii in aller Munde war und sich besser als geschnittenes Brot verkaufte, sieht es diesmal schlecht aus. Der Hoffnungsträger, die Wii U, entpuppt sich als großes Sorgenkind.

Wii U (Bild: Nintendo)

Wii verkauft sich besser als Wii U

Ein Umsatz von 81,5 Milliarden Yen (umgerechnet zirka 628 Millionen Euro) und damit ein Gewinn von 8,6 Milliarden Yen (66,4 Millionen Euro) – das sind die aktuellen Zahlen, die Nintendo zu diesem Quartalsende melden konnte. Klingt gut. Also alles positiv bei den Japanern? Nein! Denn die guten Ergebnisse kamen durch ihren Handheld Nintendo 3DS, sowie seinen Vorgänger Nintendo DS, und durch die mittlerweile betagte Wii-Konsole inklusive der entsprechenden Software-Verkäufe zustande. Aber das vermeintliche Spitzenmodell Wii U liegt wie Blei in den Regalen.

Lediglich 160.000 Stück konnte Nintendo davon weltweit im letzten Quartal absetzen, das sind 51,3% weniger als im Quartal zuvor. Zum Vergleich: Im gleichen Zeitraum gingen noch 210.000 Wii über den Ladentisch. Der in die Jahre gekommene Vorgänger hängt seinen Nachfolger deutlich ab. Was für eine Schlappe! Wenn man ins Detail geht, werden die Zahlen noch peinlicher für Nintendo: Im Heimatmarkt verkauften sich 90.000 der 160.000 Wii U-Konsolen, 60.000 in den USA und somit mickrige 10.000 im Rest der Welt. Zum Rest der Welt gehört auch unser Europa, in dem immerhin über 500 Millionen potentielle Kunden wohnen.

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Die Wii U verschwindet sukzessive vom Markt

Man kann also zusammenfassend sagen: die Wii U ist ein Flop. Oder ist das nur eine Delle in den Zahlen, die Ruhe vor dem Sturm, das Luftholen vor der Welle an neuen Games, welche die Wii U aus den Händlerregalen saugen werden? Leider nein! Die Händlerregale werden zwar leerer, aber nur, weil die Wii U ausgelistet wird. Vor ein paar Tagen kündigte zum Beispiel die große britische Handelskette Asda an, die Wii U wegen dem schleppenden Absatz aus dem Sortiment zu nehmen – im Retail wie auch im Onlineshop.

Ist das der Anfang vom Ende? Es scheint so. Wenn Nintendo nun nicht das Ruder herum reißt, dann sieht es düster aus. Denn der eigentlich Kampf im Konsolengeschäft beginnt ja erst noch: Ende 2013 bringen Microsoft und Sony mit der Xbox One und der Playstation 4 ihre neuen Flaggschiffe auf den Markt, technisch stinkt die Wii U dagegen jetzt schon ab.

Start mit guten Vorzeichen

Als die Wii U im November 2012 erschien, war sie die erste Next-Generation-Spielekonsole. Mit einer Mischung aus Wii-Fuchtelsteuerung, klassischem Controller und Tablet wollte man im Wohnzimmer punkten und wie schon zuvor Jung und Alt ansprechen. Doch das ging gehörig schief. Die vielfältigen Steuerungsmethoden überfordern viele, das Line-Up an Games ist überschaubar, viele Top-Titel wie beispielsweise „Pikim „3 verzögerten sich deutlich. Der Start war also ziemlich vermasselt. Nintendo schaffte es bislang nicht, seinen zeitlichen Vorsprung zu seinem Vorteil zu nutzen.

Noch sind es ja noch ein paar Monate, bis Playstation 4 und Xbox One erscheinen, bis dahin könnte Nintendo theoretisch noch punkten. Aber womit? Viel ist nicht mehr da. Es springen immer mehr Spielehersteller ab, da die Konsole wie auch die Spiele-Verkaufszahlen ein Reinfall sind. Es gibt nur wenige Lichtblicke, wie zum Beispiel ein „Call of Duty: Ghosts“. Und natürlich die vielen Nintendo-eigenen Marken wie „Zelda“, „Super Mario“ oder „Pokemon“, die mit jedem neuen Spiel in der Regel immer für einen Anstieg der Hardware-Verkäufe sorgen. Aber können die wirklich die trudelnde Konsole retten? Ich bezweifle das!

Den Preis senken!

Die einzige Antwort, die Nintendo auch kurzfristig geben könnte, wäre eine drastische Preissenkung. Doch die schließt das hohe Management aus. Noch. Mit einem Kampfpreis im Niedrigpreis-Sektor zwischen 100 und 150 Euro könnten die Japaner punkten. Gerade bei der typischen Zielgruppe. Denn sind wir mal ehrlich: Auch wenn Nintendo mit „Zombie U“, „Call of Duty“ und Konsorten erwachsene Spieler ansprechen will, so befindet sich die Kernzielgruppe wo ganz anders: bei der Familie, die gemeinsam gewaltfreie Games spielen will. Eben die Kids, die auf „Mario Kart“ stehen, und die Eltern und Rentner, die sich mit Titeln wie „Wii Fit“ oder „Wii Sports“ den Abend vertreiben. Und genau die könnte man mit einem Schnäppchen-Angebot, bei dem man nicht lange nachdenkt, erreichen.

Gibt es noch einen Weg? Für die Wii U kann man nur auf Wunder – also innovative Spiele, die das Zeug zum System-Seller haben – hoffen. Könnte die Wii U also zum Niedergang von Nintendo führen? Nein. Einerseits, weil sie ja immer noch ihre Top-Seller Nintendo 3DS, NDS und Wii haben, andererseits hat der Konzern schon mehrere schlechten Zeiten überlebt.

Lösung: Neue Konsole!?

Vielleicht wendet Nintendo ja bereits seine Erkenntnisse aus der Vergangenheit an? Denn bereits der Gamecube hat den Dreikampf gegen Playstation 2 und Xbox 1 verloren. Die Antwort darauf war die Wii – und damit ein Riesenerfolg. Vielleicht werkelt Nintendo bereits an einem Wii U-Nachfolger, der die Massen wieder überzeugen kann? Auch wenn es dazu noch keinerlei Gerüchte gibt, wäre es den innovativen Japanen zuzutrauen!

Bild: Nintendo

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