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Sonic the Hedgehog aus der Ego-Sicht: Hilfe, mir wird übel!

geschrieben von Jürgen Kroder

Er ist der schnellste Igel der Welt und eine Kult-Figur: die Rede ist hier von Sonic the Hedgehog. Das Maskottchen des japanischen Spieleherstellers Sega rennt schon seit über 20 Jahren durch diverse Games. Und das meist in der seitlichen 2D-Ansicht, wie man sie eben aus typischen Jump’n’Run-Spielen kennt. Nicht so bei „First Person Sonic the Hedgehog“.

Grenzerfahrung für den Magen

„First Person Sonic the Hedgehog“ stellt kein neues Spiel von Sega dar, sondern ein Video-Experiment von Pipoca Effects. Zum Glück. Denn wer sich das Video ansieht, der braucht einen stabilen Magen. Eine Achterbahnfahrt mag zwar schneller sein, aber aufgrund der ruckartigen Bewegungen in allen Richtungen stellt Sonic aus der Ego-Perspektive eine deutliche höhere Belastungsprobe für das Verdauungsorgan dar. Wer’s nicht glaubt – hier nun das Video (unbedingt in HD anschauen, dann wirkt es noch besser):

Auch wenn die Sicht durch die Augen des blauen Spiel-Helden anstrengend sein mag, so hat sie doch einen ganz besonderen Reiz. Denn haben wir uns nicht alle schon mal gefragt, wie wohl die Levels und Welten unserer Retro-Lieblingsspiele in 3D aussehen würden? Eine spannende Frage, die Pipoca bereits mehrmals thematisiert hat. Zum Beispiel mit ihren Videos „First Person Goomba“, „First Person Street Fighter“ und „First Person Bomberman“.


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Doch so schön und faszinierend Sonic & Co. in drei Dimensionen auch sein mögen – in unseren Erinnerungen an die guten, alten Zeiten bleibt die pixelige 2D-Ansicht einfach die einzig wahre!

Über den Autor

Jürgen Kroder

Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.

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