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Wenn die Elfe mit dem Monster flirtet: „FaceRig“ ermöglicht Video-Chats per Live-Avatar

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 20. Dezember 2013
von Jürgen Kroder
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Was vor 30 Jahren in Filmen noch Science Fiction war, ist heutzutage Alltag geworden. Ich rede von Video-Telefonie. Selbst Senioren im Urlaub schicken ihren Liebsten zuhause via Skype die besten Grüße, anstatt umständlich Karten zu schreiben. Ja, mittlerweile ist Skypen so normal, dass es schon wieder langweilig ist. Deswegen wird es Zeit, hier etwas Pfiff reinzubringen! Wie wäre es mit putzigen Tieren anstatt Omi auf dem Bildschirm?

facerig

Webcam-Bilder werden zu Tieren

Trollige Füchse, süße Elfen oder düstere Monster – das sich in der Entwicklung befindliche Programm „FaceRig“ will Video-Chats aufpeppen, indem es das eigene Gesicht zu einem frei wählbaren Konterfei umwandelt. Das Besondere dabei: Die virtuellen 3D-Kreaturen passen ihre Mimik in Echtzeit an die eigenen Gesichtszüge an. Das Ergebnis sind dann sprechende, schmollende oder lachende Tiere und Kreaturen.

Für diese Gesichtstransformation wird laut den Entwicklern nur eine Webcam und übliche Webchat-Software wie Google Hangouts, Skype oder Twitch.TV benötigt, nicht mehr. Neben dem Realtime Rendering der Figuren will „FaceRig“ auch das Anpassen der Stimmlage mitliefern. Nur so kann ein sprechender Dämon wirklich glaubhaft wirken. Oder lächerlich, indem man ihm einer der witzigen Accessoires wie Antennen oder witzige Hüte verpasst.

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120.000 Dollar angepeilt

„FaceRig“ befindet sich gerade noch in der Entwicklung, für die Fertigstellung wird gerade Geld auf der Crowdfunding-Plattform Indiegogo gesammelt. Kommen bis Anfang Februar die angepeilten 120.000 US-Dollar zusammen (aktueller Stand: rund 36.500 Dollar), so soll das Tool in seiner Basis-Version – „Classic“ genannt – für 5 bis 15 Dollar erscheinen.

Darüber hinaus gibt es einige Pläne, wie es mit der Software weitergehen soll: So könnte es Mobilfassungen für iOS und Android geben, oder teure Entwicklerversionen für Game Developer. Langfristig wollen die „FaceRig“-Macher aber noch weiter hinaus und über die Erfassung weiterer Körpermerkmale irgendwann zum vollständigen Avatar-Klon gelangen, der sich für die gesamte audiovisuelle Onlinekommunikation einsetzen lässt.

Bereits in der aktuellen Form weiß „FaceRig“ aber schon sehr zu gefallen. Besonders, weil die bislang gezeigten Figuren erstaunlich gut und detailreich aussehen. Und weil die Entwickler ihr Projekt mit einer ordentlichen Prise Humor präsentieren: Das Heavy Metal-Duo von Fuchs und Monster im Promo-Video – einfach herrlich.

Bilder: Indiegogo / FaceRig

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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