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TECH

„Confide“ vorgestellt: Ein „Snapchat“ für Text-Nachrichten geht an den Start

Tobias Gillen
Aktualisiert: 09. Januar 2014
von Tobias Gillen
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Snapchat hat eine spannende Marktlücke gefüllt. Das sieht man nicht nur an den steil wachsenden Nutzerzahlen, sondern auch am enormen Interesse von Facebook und Co. an der App. Nun startet mit Confide ein ähnlicher Dienst mit ambitionierten Zielen.

IMG_1746

„Swipe to Reveal“

Zur Erinnerung: Snapchat ermöglicht es den Nutzern – vorwiegend Jugendliche – Bilder mit einem maximal zehnsekündigen Countdown zu belegen. Nachdem der Empfänger die Datei geöffnet hat, kann er sie dann in diesem Zeitraum ansehen – danach ist sie weg. Sollte das Bild per Screenshot gesichert werden, wird der Empfänger darüber informiert.

So ähnlich versucht Confide nun, die Kommunikation per Text davor zu schützen, gespeichert zu werden. Hierbei setzen die Entwickler – der frühere AOL-Manager Jon Brod und Yext-Chef Howard Lerman – aber nicht auf einen Countdown, sondern auf eine neue Technik: „Swipe-to-Reveal“.

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Keine Probleme

IMG_1746Dabei wird die Nachricht auf die einzelnen Wörter, die selbst zensiert sind, unterteilt. Unter jedem Wort findet sich dann ein Punkt, über den man streichen muss, wenn man die Botschaft lesen möchte. So wird zu keinem Zeitpunkt (außer bei einer Zwei-Wörter-Nachricht) die gesamte Nachricht lesbar gemacht und man muss ständig den Finger auf dem Display haben und hin- und herwischen, wenn man sie lesen möchte.

Confide ist seit heute im Apple AppStore kostenlos erhältlich und funktioniert – sieht man mal von der langen Wartezeit auf die Bestätigungs-E-Mail ab – ohne Probleme. Um einen Kontakt zu erreichen, muss man dessen E-Mail-Adresse haben. Man selbst kann auch mehrere Adressen eintragen, über die man bei Confide erreichbar sein möchte.

Screenshot löscht die Nachricht

So wie wohl fast jeder Nutzer, der Confide das erste Mal ausprobiert, war auch ich gespannt, was wohl bei einem Screenshot passieren würde. Die Konsequenz: Meine „How to use“-Nachricht wurde sofort unleserlich gemacht; zu sehen blieb nichts außer den zwei gerade geöffneten Wörtern (siehe Bilder). Selbiges passiert, wenn man die Nachricht verlässt. Sie ist dann, wie bei Snapchat, gelöscht. Man selbst wird unterdessen ständig darüber auf dem Laufenden gehalten, was gerade mit der eigenen Nachricht passiert.

Ein Fazit? Ohne Nutzer macht Confide genauso wenig Sinn wie Facebook oder Snapchat. Demnach muss sich künftig erst zeigen, ob Confide tatsächlich ankommt. Ist dem so, wird das Tool aber sicher eine schicke SMS-Alternative für sensible Botschaften.

Bild: Screenshots

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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