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Mit der Hemd-Kamera meMINI wird das Leben zur Filmkulisse. Doch das Konzept überzeugt nicht so ganz.

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 04. Februar 2014
von Jürgen Kroder
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Ein süßes Lächeln eines Babys, ein spontaner Ausrutscher auf dem Eis, ein guter Witz in einer Bar oder ein missglückter Sprung einer Katze – solche Momente passieren in der Regal spontan und ungeplant. Aber man würde sie gerne für die Ewigkeit festhalten und immer wieder anschauen können. Dumm nur, dass man keine Kamera oder Smartphone zur Hand hatte. Für solche Situationen kann man sich nun etwa Google Glass zulegen. Oder eine Alternative: meMINI.

memini

Gute Idee,…

Bei meMINI handelt sich um eine Kamera, die man immer mit sich herumtragen soll. Sie zeichnet nämlich kontinuierlich auf. Doch wird hier nicht alles gespeichert. Auf Knopfdruck lassen sich nur die letzten 5 Sekunden bis 5 Minuten abrufen und sichern. Quasi ein Rewind-Knopf des eigenen Lebens, mit dem sich die besondere Situationen, bei denen man eine nicht bewusst zur Kamera gegriffen hat, festhalten lassen.

Damit man meMINI sich in den Alltag integrieren lässt, kann man es mittels eines Magnet-Verschlusses einfach an Shirts, Pullies oder Hosen heften. Das versprechen zumindest die Erfinder, der seit ein paar Wochen auf Kickstarter nach Unterstützern suchen. Und damit Erfolg haben: Die Kampagne endet am 6. Februar, hat aber bereits das Ziel von 50.000 US-Dollar überschritten. Aktuell wurden rund 82.000 Dollar gespendet. Damit ist die Produktion, welche im Juni starten soll, gesichert.

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Wenn die Planungen eingehalten werden, lässt sich meMINI ab Juli für rund 250 Dollar kaufen. Dafür erhält man die Kamera, die ihre Videos in Full-HD-Qualität mit bis zu 1080p auf den 32 GB großen, internen Speicher sichert. Die Videos lassen sich auf die Android- und iOS-Geräte oder natürlich mittels USB auf den PC übertragen. Eine Cloud-Lösung wird auch gleich mit angeboten: 2 GB an Daten sind frei, danach können bis zu 100 GB für 99 Dollar im Jahr hinzugekauft werden.

…aber nicht ganz überzeugend

Das alles klingt auf den ersten Blick ganz nett und interessant. Aber auf den zweiten kann sie mich nicht überzeugen. Das fängt bei den Maßen von meMINI an: Mit 4 Zentimeter Breite, 6 Zentimeter Länge und über 2 Zentimeter Dicke fällt das Gerät zwar recht kompakt aus – aber als Alltagsgegenstand, den ich immer am Oberkörper tragen soll, ist das ganz schön groß. Das Gewicht? Wird uns noch verschwiegen. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass meMINI meine T-Shirts unangenehm herumbaumeln lassen wird.

Nächster Knackpunkt: Obwohl meMINI unseren gesamten Alltag aufnehmen soll, um besondere Momente zurückspulen zu können, hält die Batterie nur 3 magere Stunden durch. Und das laut Hersteller-Angaben. Man kann also davon ausgehen, dass im Alltag die Betriebsdauer noch kürzer ausfallen wird. Apropos Alltag: Eine Kamera, die alles nebenbei mitschneidet – oh, oh, da höre ich schon die Datenschützer aufschreien. Und das nicht zu Unrecht.

Mein Fazit: Wenn ich gutmütig bin, könnte ich aber die Schwächen wie kurze Akkulaufzeit und Größe hinwegsehen. Aber meMINI wäre mir keinesfalls 250 Dollar wert. Über 500 Spender bei Kickstarter scheinen das allerdings anders zu sehen. Was meint ihr dazu?

Bild: meMINI

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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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