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Spannend, trotz Tracking: Getty Images öffnet sich für nicht-kommerzielle Nutzung auf Blogs

Tobias Gillen
Aktualisiert: 10. März 2014
von Tobias Gillen
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Getty Images

Fußzeile inklusive

Das kam überraschend: Die US-Bildagentur Getty Images hat den Großteil ihrer Bilder zur freien, nicht-kommerziellen Verfügung freigegeben. Zumindest scheint es auf den ersten Blick so: Bilder können nun per iFrame-Embed-Code, wie man es zum Beispiel von Twitter oder YouTube kennt, ohne Wasserzeichen auf Websites und Blogs eingebunden werden.

Dazu klickt man ein Bild einfach an und kopiert den Embed-Code darunter ins HTML-Eingebefeld des Blogs oder in den Code-Bereich der Website. Das eingebettete Bild enthält dann eine kleine Fußzeile mit dem Getty-Images-Logo, dem Urheberrechtsvermerk, Sharing-Buttons für Twitter und Facebook und dem Embed-Button.

Nur nicht-kommerzielle Seiten

Zugegeben: Das sieht nicht besonders schön aus, muss man aber wohl in Kauf nehmen, wenn man kostenfrei Bilder von Profi-Fotografen haben möchte. „Unsere Inhalte sind schon überall“, sagte Getty-Images-Funktionär Craig Peters gegenüber „The Verge“. Man könne sie ganz simpel von Websites speichern oder bei Google Bilder finden und wider des Urheberrechts verwenden. Da helfen auch die Wasserzeichen auf den Seiten der Agentur nicht mehr. Daher habe man nun die Idee gehabt, sich einfach zu öffnen.

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Klingt zwar unkonventionell für eine Agentur der Größe von Getty Images, aber zugleich auch plausibel. Kommerzielle Blogs und Nachrichtenseiten müssen natürlich dennoch weiterhin für die Bilder bezahlen, sodass nicht mit allzu großen Verlusten zu rechnen sein dürfte. Geld könnte aber künftig auch mit den gratis eingebundenen Bildern reinkommen.

Absicherungen und Tracking

Getty Images hält sich nämlich einige Rechte vor, wie ein Blick in die Nutzungsbedingungen zeigt. Dort finden sich unter anderem folgende Punkte:

Getty Images (oder von Getty Images beauftragte Dritte) sind berechtigt, Daten im Zusammenhang mit der Nutzung des eingebetteten Viewers und eingebetteter Getty Images-Inhalte zu erfassen, und behält sich das Recht vor, im eingebetteten Viewer Werbung anzuzeigen oder seine Nutzung anderweitig kommerziell auszuwerten, ohne Sie hierfür zu entschädigen.

Und da ist auch schon der erste Haken, der immer mit Embed-Codes einhergeht: Tracking und Datenerfassung. Zudem gibt es weitere Haken, die eine ausgiebige Nutzung für Blogs zum Risiko machen. Wer etwa jetzt anfängt, nur noch auf Getty-Images-Bilder zu setzen, könnte schon bald ziemlich viel Arbeit haben. Getty sichert sich nämlich in großem Umfang ab:

Nicht alle Getty Images-Inhalte sind für die eingebettete Verwendung verfügbar, und die Verfügbarkeit kann sich ohne Vorankündigung ändern.

Und:

Getty Images behält sich das Recht vor, Getty Images-Inhalte nach alleinigem Ermessen und ohne Vorankündigung aus dem eingebetteten Viewer zu entfernen.

Und:

Sie verpflichten sich, die Verwendung des eingebetteten Viewers und/oder der Getty Images-Inhalte auf Aufforderung umgehend einzustellen.

Spannend und zeitgemäß

Insgesamt also ein schlechter Deal? Das muss jeder für sich entscheiden. Tracking und Datenerfassung machen die Sache aber sehr unsympathisch, die Absicherungen seitens Getty zu einem Risiko. Dennoch: Spannende und zeitgemäße Entwicklung – ausgerechnet von einem Player, von dem man Experimente mit dem Urheberrecht mal so überhaupt nicht erwartet hätte.

Bild: Screenshot

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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