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Gut aussehen bei Selfies: “SkinneePix“-App macht einen (angeblich) bis zu 15 Pfund schlanker. Ein Selbstversuch.

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 09. April 2014
von Jürgen Kroder
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Selfies sind ein Trend, in welcher Art auch immer. Doch viele haben mit den Selbst-Schnappschüssen ein Problem. Warum? Weil sie darauf unvorteilhaft aussehen. Um das zu kaschieren gibt es – wer hätte es gedacht – natürlich die passende App.

skinneepix

Blasse Hautfarbe und Doppelkinn: Geben wir es mal zu – auch wenn Selfies eine witzige Sache sind, so sieht man darauf meist doof aus. Photoshop sei Dank, kann man diese Makel leicht beheben. Oder man nutzt die ganz neue App „SkinneePix“, die das angeblich schnell und einfacher bewerkstelligt. Wie es der Name besagt, soll man damit „skinny“ – also dünn – aussehen. Stimmt das? Ich habe einen Selbstversuch gestartet und die bislang iOS-exklusive Anwendung getestet.

Werde ich jetzt zum Model?

„Wer schön sein will, der muss leiden“, heißt es im Volksmund. Das beginnt bei „SkinneePix“ damit, dass die App 0,89 Euro kostet. Aber für die eigene Schönheit öffne ich gerne meinen Geldbeutel, den knappen Euro kann ich verschmerzen. Sympathisch finde ich den Slogan beim Start der App: „Our little secret“. Richtig. Es muss ja keiner wissen, dass ich in den nächsten Minuten mich schlanker und schöner schummeln werde.

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Also, los geht’s: Ich schieße einen Selfie von mir – mit der ungeschminkten Wahrheit. Schließlich soll „SkinneePix“ beweisen, was es kann. Meine Erwartungen sind hoch, immerhin heißt der Hersteller der App „Pretty Smart Woman“. Ich erwarte mindestens, dass ich danach wie eine Hollywood-Schönheit aussehe!

Die ungeschminkte Wahrheit: Ein unfrisierter und leicht miesepetriger BASICthinking-Redakteur am frühen Morgen vor dem dritten Kaffee.
Die grausame Wahrheit: Ein unfrisierter und leicht miesepetriger BASIC-thinking-Redakteur am frühen Morgen vor dem dritten Kaffee.

Die Beleuchtung lässt zu wünschen übrig und ich knipse mich – natürlich ganz gewollt – in einer unvorteilhaften Pose. Immerhin soll „SkinneePix“ beweisen, was es kann. Das Foto fällt dementsprechend unschön aus.

Können zwei verschiedene Filter das Bild retten?
Können zwei verschiedene Filter das Bild retten?

Schritt 2: „SkinneePix“ bietet zwei Filter (Schwarz-Weiß und Sepia) an, um das Bild … ja, was? … attraktiver/interessanter erscheinen zu lassen. Das überzeugt mich aber nicht.

Kommen wir deshalb zum Kernfeature der App: der Verschlankungskur. Wie sehe ich mit 15 Pfund weniger aus?

Aha, so soll ich angeblich mit 15 Pfund weniger auf der Waage aussehen. Kein großer Unterschied.
Aha, so soll ich angeblich mit weniger Gewicht auf der Waage aussehen. Der Unterschied ist kaum zu sehen.

Fertig. Mehr Features bietet „SkinneePix“ nicht. Ok, ich könnte das Ergebnis noch speichern oder versenden – aber will ich das? Nein, definitiv nicht!

Fazit

Was für eine Enttäuschung: „SkineePix“ macht mein Gesicht etwas schmaler, aber das ist kaum wahrnehmbar. Das soll’s schon gewesen sein? Keine bessere Ausleuchtung, kein Aufbessern der Farben, keine Retusche von Augenrändern, auch mein provoziertes Doppelkinn ist noch vorhanden. Von einer Company, die sich „Pretty Smart Woman“ nennt, hätte ich deutlich mehr erwartet. Diese App wird weder ihrem Namen, noch ihren Versprechungen gerecht. Allerdings ist das Ganze sicher nicht wirklich ernst gemeint. Deswegen: Für einen kurzen Spaß ganz nett, mehr aber auch nicht.

Bilder: Screenshots / Jürgen Kroder

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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