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Top oder Flop? Prefundia will den Erfolg von Crowdfunding-Projekten voraussagen

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 16. April 2014
von Jürgen Kroder
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Mit der Macht und dem Geld der Masse wollen immer Kreative ihre Ideen umsetzen. Also starten sie ein Crowdfunding-Projekt auf Seiten wie Kickstarter oder Indiegogo, um Geld einzusammeln. Aber ergibt das Sinn? Wie erfolgreich kann eine solche Kampagne werden? Das will die Plattform „Prefundia“ voraussagen.

prefundia

Reich werden durch Kickstarter? Pah!

Wenn man von Erfolgsgeschichten wie die von „Star Citizen“ oder „Oculus Rift“ liest, könnte man den Eindruck erhalten, mit Crowdfunding könne man ganz einfach ganz viel Geld einsammeln. Ein Realitätscheck sagt allerdings „Leider Nein, leider gar nicht“. Weniger als 2 Prozent aller Kickstarter-Kampagnen nehmen mehr als 100.000 US-Dollar ein, lächerliche 0,1 Prozent mehr als eine Million. Das Geld liegt also auch im Internet nicht auf der Straße herum, stattdessen muss man wie im realen Leben hier viel harte Arbeit investieren, ein überzeugendes Produkt vorweisen können und nicht zuletzt noch eine gehörige Portion Glück haben.

Mit Profundia soll sich die Abwägung, ob sich der Aufwand für eine Crowdfunding-Kampagne lohnt, allerdings bereits vorab ermitteln lassen. Die Webseite ist – locker gesagt – eine Pre-Kickstarter-Kampagne. Hier stellt man der Community seine Idee vor, bevor man wirklich ans Geldeintreiben geht. Denn eine Crowdfunding-Kampagne ist kein Zuckerschlecken: Aufwändige Mock-Ups erstellen, Videos aufnehmen, erste Prototypen produzieren, steuerliche Dinge klären, Goodies für die Pledges eruieren, einen spannenden Produkttext schreiben, und so weiter. Das alles kostet viel Zeit, Geld und Nerven.

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Auf Prefundia kann man seine Idee deutlich reduzierter vorstellen und das erste Feedback der User einholen. Die Webseite trackt die Page Views, die Follower, wertet Meinungen aus und sammelt Mailadressen von Interessierten ein. Mit diesen Werten sagt Prefundia die Chancen voraus, wie erfolgreich ein Kickstarter- oder Indiegogo-Kampagne werden könnte. Laut Aussagen des Mitgründers Jeff Schwarting steigen die Erfolgschancen, wenn man sein Projekt zuerst auf der (noch) kostenlosen Plattform vorstellt, um das Siebenfache. Angeblich kommt zudem mehr als das Vierfache an Geld zusammen.

„Kicken“ muss es

Auch wenn derartige Zahlenspiele mit Vorsicht zu genießen sind: Prefundia klingt nach einer nützlichen Plattform. Start-ups können Projekte zunächst „im kleinen Kreis“ auf ihre Praxistauglichkeit prüfen und weiter optimieren. Quasi erst im Club spielen, bevor es in die Stadthalle geht – das schadet sicher nicht.

Andererseits hilft die schönste Präsentation wenig, wenn die Inhalte mau sind. Heißt: Entweder „kickt“ mich eine Idee sofort auf Kickstarter und Indiegogo oder nicht. Mehrmals unzählige Projekte vorgestellt zu bekommen, bevor ich einen Euro locker mache – sorry, das ist mir „too much“. Wie seht ihr das?

Bild: Screenshot

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THEMEN:Crowdfunding
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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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