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Augmented Reality auf der Visitenkarte – trendy oder unnötig?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 12. Mai 2014
von Jürgen Kroder
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Wer in der Medien- und IT-Branche arbeitet, der muss aus der Masse herausstechen. Sei es mit verrückten Ideen, ausgefallenen Klamotten, markanten Aussprüchen … oder mit einer originellen Visitenkarte.

bleamcard

Analoge Karten mit digitalen Daten

Ja, Visitenkarten sind eine Wissenschaft für sich. Das simple Pappkärtchen, das Firma, Name, Anschrift, Telefon und Mailadresse bietet, ist schon längst überholt. Wer etwas auf sich hält, verwendet ein anderes Material (zum Beispiel aus Alu oder aus Teig) oder eine ausgefallene Form. Und ein QR-Code ist eigentlich schon längst Pflicht, ja, fast schon „oldschool“.

Was ist der nächste Trend, um in Sachen Visitenkarte ganz vorne mit dabei zu sein? AR, also Augmented Reality, könnte etwas sein.

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Das französische Start-Up „Ubleam“ hat bereits 2011 damit begonnen, ein System für AR-Funktionen zu entwickeln. Nun wollen sie es weltweit auf Visitenkarten verbreiten, den sogenannten „BleamCards“. Diese sehen auf den ersten Blick ganz gewöhnlich aus. Hält man sie aber vor die Kamera seines Smartphones und startet die „BleamCard“-App, so zeigen sich typisch AR deutlich mehr Informationen. Persönliche Daten, Videos, Arbeitsproben oder SocialMedia-Informationen – alles soll abruf- und jederzeit update-bar sein.

Der Hype bleibt noch aus

Das klingt ziemlich interessant, finde ich. Zumindest in der Theorie. In der Praxis scheitert das „BleamCard“-Konzept daran, dass es noch in den Kinderschuhen steckt und kaum verbreitet ist. Das wollen die Franzosen ändern, indem sie dieses Jahr groß durchstarten. Eine Million Nutzer wollen sie laut eigenen Aussagen in 2014 erreichen.

Wie sie das meistern wollen? Mit Geld. Dem Geld der Crowd. Auf Indiegogo möchten sie bis zum 6. Juni 50.000 Euro einsammeln. Mindestens. Das reicht aber nur für die ersten, zaghaften Schritte. Um ihre Idee außerhalb von Europa bekannt zu machen und über den großen Teich zu bringen, würden sie 500.000 Euro oder mehr benötigen. Danach sieht es aber gerade nicht aus. Ganz und gar nicht.

Gerade mal etwas mehr als ein Zehntel der Mindestsumme, 6.165 Euro, konnten bislang eingesammelt werden. Na ja, vielleicht sind AR-Visitenkarten doch kein Trend von Morgen? Was denkt ihr?

Bild: Ubleam

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.

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