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TECHTestbericht

Computer per App steuern – remoteMaus im Test

Tobias Gillen
Aktualisiert: 08. Dezember 2014
von Tobias Gillen
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RemoteMouse

Das Backend dieses Blogs habe ich zum Tippen dieses Beitrags nicht – wie sonst – mit der Tastatur und dem Trackpad meines MacBooks geöffnet. Mein MacBook war zwar im Einsatz, gesteuert wurde er aber von einer App, die aktuell im App Store trendet. Sie heißt remoteMaus und ist mit ihren Grundfunktionen kostenlos.

Auch Gesten integriert

hand_iPhoneAufgefallen ist sie mir im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Apps, weil sie ein recht schickes User-Interface hat und auch plattformübergreifend funktioniert. So ist die mobile App für iOS, Android und Windows Phone erhältlich, das passende Gegenstück für den Computer für alle Windows PCs ab XP und alle Macs ab 10.5.

Die remoteMaus verwandelt mein iPhone binnen Sekunden zu einem Mauspad inklusive Tastatur und Schnellzugriff auf die Apps im Dock meines MacBooks. Dazu muss ich einfach nur beide Apps auf den gewünschten Geräten installieren und natürlich beide im selben WLAN verbunden haben. Das iPhone hat das MacBook binnen Sekunden gefunden und funktioniert einwandfrei als Mauszeiger, auch die Gesten, etwa das Scrollen mit zwei Fingern, ist integriert.

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Zu teure In-App-Käufe

Der Schnellzugriff auf die Icons im Doc funktioniert ebenfalls simpel und sehr zügig. Einzig für die ferngesteuerte Wiedergabe von Medieninhalten muss man mit 1,79 Euro noch einmal in die Tasche greifen. Ein Einsatzzweck hierfür wäre etwa das Abspielen von Präsentationen. Zusätzlich bietet remoteMaus einen Bildertransfer, der aber ebenfalls nicht im Download enthalten ist und noch einmal mit 1,79 Euro bezahlt werden muss.

Für mich reichen die Grundfunktionen aber völlig aus. Keynotes kann ich auch ohne Medien-Fernbedienung abspielen und für den Bildertransfer habe ich am iPhone ja den Fotostream über iCloud. Mich stört ein wenig die Tastatur, die immer mal wieder ungewollt während des Scrollens auftaucht. Zudem finde ich zwei In-App-Käufe für 1,79 Euro ein bisschen deftig, eine Preisstufe drunter hätte es sicher auch getan.

Insgesamt: Klare Empfehlung, wenn man eine externe Steuerung für Präsentationen oder den Schnellzugriff auf Apps braucht. Wenn man das Smartphone neben den Computer legt, hat man ein externes Mauspad – für den alltäglichen Gebrauch wäre so etwas zumindest für mich aber eher nicht.

Bilder: Screenshots

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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