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Alibaba: der größte Börsengang aller Zeiten wird immer größer – Lohnt der Einstieg?

Felix
Aktualisiert: 19. September 2014
von Felix
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Alibaba ist der größte Online-Händler Chinas. Neben allerlei Handelsplattformen gehören auch Bezahldienste und andere IT-Unternehmen zum Konzern, der mit einem Brutto-Handelsvolumen von knapp 300 Milliarden US-Dollar im letzten Jahr viel Gewicht auf die Waage bringt.

Obwohl es sich aber um einen großen Player handelt, würde ich vermuten, dass die meisten von Euch noch nie etwas mit dem Konzern zu tun hatten. Das könnte sich nun ändern, denn Ende dieser Woche geht das Unternehmen in den USA an die Börse. Mehr noch, es wird der größte Börsengang aller Zeiten. Dabei sind die Anteilsscheine so beliebt, dass Anleger nun weniger Zeit als geplant bekommen, um noch Aktien zu zeichnen. Wie stehen die Chancen?

Marktmacht passt zum Börsengang

Alibaba ist wahrhaft ein Riese. Unter dem als exzentrisch gehandelten Gründer Jack Ma besteht der Konzern mittlerweile aus zahlreichen Unternehmen und Beteiligungen. Dazu gehören beispielsweise Ebay-Klon Taobao, PayPal-Klon Alipay, der Werbedienst Alimama oder Luxushändler Tmall. Die Liste ist lang, insgesamt umfasst der Konzern über 200 Töchter.

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Oft wird Alibaba mit Versandhändler Amazon verglichen. Der Vergleich hinkt aber insbesondere deshalb, weil Alibaba und die Töchter kaum eigene Waren vertreiben und keine Logistikzentren betreiben. Alibaba kommt deshalb auch mit einer deutlich kleineren Belegschaft aus. Das Geschäftsmodell bewegt sich vielmehr irgendwo zwischen Google (Platzierung von Werbung) und Ebay (Kassieren von Provisionen). Alibaba hilft anderen Geschäfte zu machen, sagt der Firmengründer.

Nach aktuellen Zahlen wird davon ausgegangen, dass auf Alibaba und Töchter rund 80% Prozent der privaten chinesischen Online-Käufe entfallen. Über 230 Millionen Käufer und 8 Millionen Händler treiben das Geschäft und erreichen damit mehr Umsätze als Ebay und Amazon zusammen. Es handelt sich also um einen wahren Internetriesen, der gut zu seinen börsengelisteten Konkurrenten passt.

Da es sich aber um ein chinesisches Unternehmen handelt, ist das alles nicht so ganz einfach. Zwar öffnet China seine Märkte immer weiter, üblicherweise werden chinesische Unternehmen aber an den Börsen in Großbritannien oder den USA gelistet. Dazu gründen sie Holdings, gerne in der Karibik. Rein rechtlich erwerben Zeichner der Alibaba-Aktien dementsprechend Anteile an der Alibaba Group Holding Ltd auf den Cayman Islands.

Zeichnungsfrist verkürzt – Börsenstart voraus

Eigentlich wollte das Unternehmen seine Aktien zu einem Preis von 60-66 US-Dollar ausgeben. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde der Ausgabepreis angehoben. 66-68 US-Dollar soll eine Aktie nun kosten, möglicherweise wird auch die Zeichnungsfrist verkürzt.

Knapp 22 Milliarden US-Dollar sollen damit in die Kassen gespült werden. Alibaba wäre aus dem Stand heraus mit einem Marktvolumen von 163 Milliarden höher bewertet als Konkurrent Amazon (Marktvolumen: 153 Milliarden US-Dollar).

Das freut auch die großen Anteilseigner. Gegenwärtig sind das vor allem Yahoo mit 24 Prozent und die japanische Softbank mit 34 Prozent. Gründer Jack Ma wird nach dem Börsengang mit einem geschätzten Vermögen von 11 Milliarden US-Dollar wohl schlagartig zum reichsten Mann Chinas.

Chance nutzen?

Ende der Woche ist es dann soweit. Die Chancen stehen nicht schlecht, dass sich ein Investment rechnet. Zumindest ist das Medienecho zum Börsenstart mehr als erwartungsvoll und zumindest kurzfristig sind IPOs generell eine gute Chance für einen Einstieg. Natürlich kann es im konkreten Fall immer anders kommen, die positiven Stimmen überwiegen nach meinem Eindruck die Kritik aber aktuell deutlich. Nebenbei: Damals beim Facebook-Börsengang gab es trotz des hohen Interesses deutlich mehr Skepsis.

Unter der WKN A117ME solltet ihr nach Handelsstart fündig werden. Ohnehin kann man sie als Privatanleger in Deutschland nicht einfach zeichnen und muss abwarten, bis sie regulär gehandelt werden.

Auch politisch muss man sich natürlich fragen, ob ein Investment in ein chinesisches Unternehmen, das in der Karibik firmiert, das Richtige für einen ist. Als Normalsterblicher Chinese darf man die Aktie gar nicht erst erwerben. Dazu muss man sich nämlich erst einmal in einem Investorenprogramm qualifizieren.

Was glaubt ihr, lohnt sich der Einstieg? Welchen Zeithorizont würdet ihr für ein Investment ansetzen und welchen Preis würdet ihr maximal für eine Aktie bezahlen?

Update: Hier der Börsengang im Liveticker:

Bild: Alibabagroup

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THEMEN:BörseChina
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Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
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