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TECH

„Quantified Self“-Selbstversuch: Die erste Woche mit einem Fitnesstracker

Tobias Gillen
Aktualisiert: 11. August 2016
von Tobias Gillen
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Ich stehe Fitnessbändern und der ganzen „Quantified Self“-Bewegung kritisch gegenüber. Brauche ich wirklich einen Tracker für meine Schritte? Für meine Ernährung? Für meinen Schlaf? Da ich aber finde, dass man alles zumindest mal ausprobiert haben sollte, werde ich das Jawbone UP24 die nächsten vier Wochen tragen und hier in regelmäßigen Updates von meinen Erfahrungen berichten. Die erste Woche.

Schlicht und einfach: Punkt für das UP24

Was gleich auffällt ist das Gewicht des UP24. Mit seinen 21 Gramm (19 Gramm in der kleinsten, 23 Gramm in der größten Version) fällt es am Handgelenk fast nicht auf. Auch die Gummi-Beschichtung aus hypoallergenem TPU-Gummi stört nicht und liegt nicht unangenehm auf der Haut. An einem Ende des Bandes befindet sich ein Knopf, über den mit verschiedenen Klick-Mustern verschiedene Modi gestartet werden können. Am anderen Ende liegt unter einer Kappe der Klinkenanschluss, über den das Akku mit einem USB-Adapter geladen wird. Zudem werden über zwei LEDs der Akkuladestand und die einzelnen Modi angezeigt.

Von den Äußerlichkeiten macht das UP24 durchaus was her. Es wirkt wie ein modisches Accessoire und kann in verschiedenen Farben bestellt werden. Damit bekommt es schonmal die ersten Pluspunkte von mir: Es ist einfach und schlicht. Ich will schließlich kein Monstrum am Handgelenk tragen, das zu bedienen ich einen zweiwöchigen Lehrgang absolvieren müsste.

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App enttäuscht

Was mich besonders anspricht ist die Stoppuhr-Funktion. Wenn ich mich auf mein Rennrad setze, aktiviere ich die Stoppuhr mit einem kurzen und einem langen Klick auf den Button. Bin ich fertig, deaktiviere ich sie mit selbiger Kombination wieder. Wenn ich dann später wieder in Reichweite meines Smartphones bin (synchronisiert wird über Bluetooth 4.0 Low Energy), kann ich nachträglich die Art der Aktivität einstellen. Somit kann ich locker den ganzen Tag mit dem UP24 auskommen, ohne auch nur eine Minute mit der App zu verdaddeln.

Apropos App, da sind wir auch gleich beim großen Schwachpunkt des UP24. Denn leider hagelt es im App Store seit dem letzten Update negative Rezensionen und Bewertungen. Meiner Meinung nach: völlig zurecht. Denn auch ich musste die App schon mehrfach neustarten, einmal sogar komplett löschen und nochmal installieren.

Schlaftracking nicht beständig

Aber auch wenn die App läuft, finde ich sie nicht besonders ansprechen. Die Synchronisierung funktioniert eher schlecht als recht, manchmal syncht das UP24 drei, vier Mal hin und her und springt in der Anzeige der zurückgelegten Schritte, bis es sich irgendwann einpendelt. Auch das Schlaftracking ist – naja – mehr so mittelgut. Denn trotz Tri-Achsen-Beschleunigungssensor und „intelligenter Rechenverfahren“ bekomme ich teils wirklich wirre Ergebnisse am nächsten Morgen.

Das war nicht immer so: In den ersten Nächten war ich überrascht, wie genau das UP24 meine Wachzeiten erfasst, alles deckte sich mit dem, was ich aus der Nacht in Erinnerung hatte (was üblicherweise nicht viel ist, aber das stimmte immerhin). Wie genau das Band die Leicht- und Tiefschlaf-Phasen erfasst – keine Ahnung. Insgesamt macht der Rhythmus aber Sinn, wenn ich ihn grob mit einer kurzen Internetrecherche abgleiche.

Nun aber zu den wirren Ergebnissen: Letzte Nacht war ich um kurz nach Mitternacht im Bett, habe den Button lange gedrückt gehalten und die LED hat mir mit dem Mond signalisiert, dass der Schlafmodus jetzt aktiviert wurde. In der Statistik wird aber nur der Zeitraum von halb 4 Uhr bis zum Erwachen gegen kurz nach 7 Uhr angezeigt. Logischerweise erreiche ich dann nicht meine festgelegten Ziele (Schlaf: 7:30 Stunden). Hier ist dann eine manuelle Nachjustierung nötig, die aber dann natürlich keine Details über die Schlafqualität anzeigt.

10.000 Schritte werden im Alltag schwer

Bei den Schritten bin ich hingegen sehr zufrieden mit der Erfassung. Kurze Tests, in denen ich die Schritte gezählt habe, deckten sich nahezu vollständig mit den Daten des UP24. Fraglich halte ich hier allerdings die empfohlene Schrittanzahl von 10.000. Wer täglich mit dem Auto oder der Bahn zur Arbeit fährt und dann acht bis neun Stunden im Büro sitzt, wird wohl kaum an diese Anzahl kommen. Abends hat man ja dann meist auch keine Lust mehr, die restlichen 7.000 Schritte abzureißen.

Ich habe mein Ziel daher auf 8.000 Schritte festgelegt und dieses am Wochenende auch erreicht. Unter der Woche wird es allerdings auch hier schwer, zumal ich meistens von Zuhause aus arbeite, wodurch mir selbst der Weg ins Büro wegfällt. In dem Fall: Wohl dem, der zwei Kilometer Fußmarsch zur Arbeitsstelle hat. (Was nicht heißen soll, dass das Ziel falsch gesetzt ist. Es ist ja durchaus begrüßenswert, wenn man dadurch trotzdem den ein oder anderen Spaziergang mehr macht – darum geht es ja letztlich.)

Fokus mehr auf Ernährungstracking

Noch nicht sehr ausführlich habe ich mich bislang mit der Erfassung von Lebensmitteln befasst, durch die das UP24 sogenannte Lebensmittelpunktzahlen verteilt, die mir anzeigen, wie gesund (oder ungesund) ich mich ernähre. Als Ziel habe ich hier angegeben, dass ich gerne 5 Kilogramm zulegen möchte. Ich bin gespannt, wie das UP24 dabei helfen möchte, denn eigentlich dürfte es auf die Gewichtsabnahme spezialisiert sein.

Darauf werde ich mich in der nächsten Woche mehr fokussieren und mich dann mit weiteren Eindrücken zurückmelden. Falls ihr Fragen habt: Her damit!

Nutzt ihr Tracker wie das UP24 im Alltag? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?

Artikelbild: Jawobone; Bild: Screenshot

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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