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Diese 10 Autofahrer-Typen sind eine Gefahr für die Menschheit!

Ekki Kern
Aktualisiert: 13. November 2014
von Ekki Kern
Manche Autofahrer - wie die Fahrer mit Hut - gehören echt verboten! (Foto: Pixabay / StockSnap)
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Ich bin ja an sich ein umsichtiger Autofahrer. Ich habe Verständnis und betätige nicht abrupt die Hupe, wenn meinem Vordermann das Einparken nicht sofort gelingt. Und ich habe kein Problem damit, wenn vor mir das Müllauto mal die Straße blockiert.

Etwas ausfallend werde ich nur dann, wenn einer der folgenden zehn Typen mich grundlos zur Weißglut bringt.

1) Der Mit-Hut-Fahrer

Er ist einer der absolut legendären Autofahrer-Typen: Der Fahrer mit Hut kommt entgegen landläufiger Meinung nicht nur sonntags auf deutschen Straßen vor. Nein, mit ihm muss jederzeit gerechnet werden. Er sitzt bevorzugt in einem Mercedes 200D aus den Achtzigerjahren, hat ein Fell über seine Sitze gezogen und ruht in sich selbst. Dabei ist es diese Ruhe, die es vermag, die anderen Verkehrsteilnehmer zur Weißglut zu bringen. Tipp an den Fahrer: Hut abnehmen und Fell abziehen! Sonst tut’s ein anderer!

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2) Der Rechtsüberholer

Klar, jeder Kleinwagenfahrer fühlt sich toll, wenn er ein anderes, langsameres Auto mal überholen kann. Ist doch auch ok. Das hat aber nach der Straßenverkehrsordnung nun mal links zu geschehen. Das scheint all jene allerdings wenig zu stören, die ihr Tempo 80 auf der Autobahn gerne halten und bei zähem Verkehr auf allen Spuren grundsätzlich nur rechts überholen. Gerne auch dreimal nacheinander und ohne mit der Wimper zu zucken.

3) Der Überall-70-Fahrer

Eine Spezies, die nicht auszusterben vermag, ist der Überall-70-Fahrer. Besonders unangenehm ist es, ihn auf der Landstraße anzutreffen, wo er mit besonderer Inbrunst dafür sorgt, dass sich Hunderte Meter lange Staus hinter ihm bilden. Dieser Fahrer hat offensichtlich weder Bremse noch Gaspedal, denn auch innerorts ist die Tachonadel bei 70 km/h wie festgetackert. Fußgänger, aufgepasst!

4) Der Gesicht-an-der-Scheibe-Fahrer

Von der Seite ist es am interessantesten, andere Autofahrer zu beobachten. Dieses Vergnügen hat in der Regel der Beifahrer. Er hat den Panoramablick auf all jene, die mit dem Kopf an der Scheibe hochkonzentriert ihr Auto durch das Chaos steuern. Diese Menschen würden niemals auf die Idee kommen, ihren Kopf zu drehen und aus dem Fahrerfenster zu blicken. Denn, merke: Die Gefahr lauert immer vor der Motorhaube.

5) Der Schnell-mal-Ausscherer

Man kennt den Kleinwagen auf der Autobahn, der seit 50 Kilometern dem LKW mit Tempo 80 hinterherfährt. Warum nur muss er ausgerechnet in jenem Moment, in dem man selbst überholen will, auf 85 km/h beschleunigen und im gefühlten 90-Grad-Winkel nach links ausscheren? Die Chancen stehen gut, dass man es niemals erfahren wird.

6) Der Kolonnenspringer

Geht es auf der Autobahn mal wieder nicht recht voran, ist die Zeit der Kolonnenspringer gekommen. Während man selbst ruhig wartet, dass sich der Stau auflöst, sind da zwei oder drei Fahrzeuge in Sichtweite, die man innerhalb der vergangenen 20 Minuten schon einmal hinter sich, zwei mal schräg vorne und einmal direkt vor sich hatte. Dabei ist längst bewiesen: Diese Art von Autofahren bringt nicht einmal einem selbst etwas – und den anderen Fahrern noch weniger. Kolonnenspringer verhindern nämlich, dass sich Staus schnell auflösen.

7) Der (notorische) Mittelspur-Fahrer

Wir kennen sie alle, die dreispurigen Autobahnen mit der besonders beliebten mittleren Spur. Hier halten sich einige Verkehrsteilnehmer offensichtlich zu gerne auf. Auf der rechten, mögen sie denken, kommen sie wegen der vielen LKW kaum voran, auf der Überholspur ist es viel zu gefährlich. Warum also nicht einfach hier mittendrin bleiben? Antwort: Weil es die anderen Autofahrer nervt! Also: Bitte überholen und dann wieder rechts fahren! Der goldene Mittelweg ist hier Quatsch!

8) Der Dauerbremser

Er ist besonders auf Landstraßen anzutreffen, allermeist auf solchen mit vielen Kurven. Der Fahrer fragt sich offensichtlich alle fünf Meter, was alles passieren könnte, wenn er nicht pausenlos auf der Bremse stünde. Also wird in die Eisen gestiegen, als gäbe es kein Morgen. Vor, in und nach der Kurve und am besten mit drei Extra-Bremsleuchten in der Heckscheibe bestückt. Merke: Unkontrolliertes Bremsen ist mitunter gefährlicher als einfach mal Laufenlassen.

9) Der 100-mit-’nem-Porsche-Fahrer

Ich fahre keinen Porsche und kann mich vermutlich deshalb auch nur schlecht in einen Porschefahrer hineinversetzen. Trotzdem muss ich diese Spezies an dieser Stelle fragen, warum sie immer häufiger mit Tempo 100 hinter Speditions-LKW herfahren. Bitte auch mal Gas heben, selbst die anderen Verkehrsteilnehmer genießen den satten Sound des Motors!

10) Der Nebelscheinwerfer-Liebhaber

Für mich hat sich nie erschlossen, warum man bei schönstem Sonnenschein-Wetter mit Nebelscheinwerfern fahren muss. Irgendjemand muss solchen Leuten mal gesagt haben, dass ihre aufgemotzten Opel Astras auf diese Weise schicker aussehen. Was leider nicht der Fall ist. Hier bitte bedenken: Manchmal ist weniger Licht mehr!

Und was ist mit Ihnen? Welcher Autofahrer-Typ nervt Sie am meisten? Oder kennen Sie noch einen weiteren interessanten Typen? Kommentieren Sie unten, bei Facebook oder per Twitter. Übrigens: Dieses Blog kann auch per E-Mail abonniert werden.


[avatar user=“ekkikern“ size=“thumbnail“ align=“left“ link=“http://ekkikern.com“ target=“_blank“ /] Ekki Kern ist leidenschaftlicher Autofahrer und ziemlich gut darin, sich innerhalb seines faradayschen Käfigs aufzuregen. Als Journalist schreibt er über Filmkultur, Finanzthemen und für sein Blog RADIOWATCHER. Zu finden ist er auf Twitter, Facebook, Google+ sowie über seine Website und sein Blog.

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vonEkki Kern
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Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.

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