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Der Einzelhandel ist tot? Von wegen! Weihnachtsgeschenke werden immer noch offline gekauft

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 19. November 2014
von Jürgen Kroder
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xmas-statistik

Nur noch einen Monat, dann ist wieder das Fest der Feste. Bis dahin verfallen die Menschen in den Konsumrausch, um ihren Liebsten mit Geschenken zu überhäufen. Aber wie kaufen die Deutschen ihre Weihnachtsgeschenke? Wird der stationäre Handel durch die Attraktivität von Amazon & Co. das Nachsehen haben? Die Meinungen dazu gehen auseinander.

Online boomt

Die Bundesbürger kaufen dieses Jahr mehr Geschenke denn je – das sagt der HDE (Handelsverband Deutschland). 85 Milliarden Euro werden laut dem Verband hierfür insgesamt ausgegeben, was einem Plus von 1,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Demnach kauft jeder Präsente im Wert von 447 Euro.

Wo werden die Geschenke gekauft? Laut HDE nimmt die Wichtigkeit des Internet-Handels zu. Er soll dieses Mal 12 Prozent des Weihnachtsgeschäftes ausmachen, was eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren bedeutet. Das dürfte den eCommerce-Plattformen ordentliche Umsätze bescheren. Gelder, mit denen sie fest planen. Denn laut HDE machen Online-Shops ein Viertel ihres Jahresumsatzes rund um die Weihnachtszeit.

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Infografik: Online-Weihnachtsgeschäft legt auch 2014 kräftig zu | Statista

Online boomt doch nicht

So optimistisch wie der HDE ist Ernst & Young nicht. Laut deren aktuellen Studien wollen die Deutschen 2014 weniger Geld für Geschenke ausgeben. Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft sagt voraus, dass es pro Kopf nur 219 Euro sein werden – was fast der Hälfte der HDE-Schätzungen entspricht. Zudem wird hier kein Plus im Internet-Handel gesehen: EY meint, dass der Anteil von 23 Prozent (2013) auf 18 Prozent (2014) sinkt.

Infografik: Nur 40 Euro für Weihnachtsgeschenke aus dem Netz | Statista

Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Offline lebt

Zwei Prognosen, zwei Meinungen. Wer hat nun Recht? Schwer zu sagen. Denn auch hier gilt: Traue keiner Studie, die du nicht selbst gefälscht durchgeführt hast.

Aber auch wenn sich die Zahlen teilweise deutlich unterscheiden, so zeigen sie trotzdem eine Gemeinsamkeit: Trotz massivem Druck durch Online-Riesen wie Amazon, eBay, Otto und Konsorten ist der stationäre Einzel- und Fachhandel nicht tot. Die Deutschen erfreuen sich wohl noch immer daran, offline shoppen zu gehen. Etwas, was ich sehr gut nachvollziehen kann: Nichts ist so schön, wie im Dezember durch die illuminierten Innenstädte zu schlendern, etwas Weihnachtsmusik zu hören und dabei einen Glühwein zu schlürfen, während man für seine Freunde und Bekannte leicht beschwipst Geschenke einkauft.

Wie ist das bei euch? Wo und wie kauft ihr eure Weihnachtsgeschenke? Ist euer Budget dieses Jahr größer oder kleiner wie im Vorjahr? Ich bin auf eure Antworten gespannt!

Bilder: Statista

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vonJürgen Kroder
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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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