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Konkurrenzkampf im Trendmarkt: Mobile-Payment-Lösungen von Apple, Google und Co.

Felix
Aktualisiert: 06. März 2015
von Felix
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Es tut sich was im Bereich Mobile Payment. Mit seinem neuen Payment-Dienst hat sich Apple vorgenommen, der neue Platzhirsch zu werden. Zahlreiche andere Anbieter zeigen aber nun nach und nach mit weiteren Alternativen große Ambitionen. Erwartungsgemäß sind dabei vor allem die großen, bekannten Namen vertreten, insbesondere Google, PayPal oder Samsung. Sogar Messaging-Anbieter Line hat gerade seinen Bezahldienst vorgestellt. Offenkundig tut sich also etwas im Bezahlbereich, die Chancen stehen gut, dass am Ende des Tages Verbrauchern das Leben leichter gemacht wird.

Mobiles Bezahlen liegt 2015 im Trend

Spätestens mit der Ankündigung von Apple Pay im letzten Jahr war klar, dass sich da ein Markt mit großem Potenzial auftut. Nach meinem Geschmack war das auch längst überfällig, zumindest habe ich die Vorherrschaft von Plastikkarten und Bargeld schon lange als störenden Ballast empfunden. Zudem gab es ja im Bitcoin-Bereich schon längst brauchbare Lösungen, kaufen kann man damit aber bisher eher wenig. Auch Google hatte mit seiner Wallet, das es schon eine Weile lang gibt, in dieser Hinsicht bisher eher mäßigen Erfolg.

Seit Apple seinen Payment-Service ins Leben gerufen hat, war zu erwarten, dass sich nun etwas ändert. Bisher ist die Liste der Angebote allerdings auch noch überschaubar. Allem Anschein nach, springen aber nun immer mehr Anbieter auf den Zug auf.

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Im Prinzip funktionieren die Mobile Payment Lösungen der verschiedenen Anbieter ähnlich. Man hinterlegt Konto- bzw. Kreditkartendaten und bezahlt dann kontaktlos via NFC (near field commuication), bei manchen Anbietern auch mit QR-Code. Grundsätzlich geht es ja darum, die Bezahlung mit Magnetstreifen abzulösen.

So einfach sich das anhört ist es aber nicht. Vielmehr ist die Ablösung der Magnetstreifen technisch recht voraussetzungsvoll. Während die Bezahlung mit QR-Codes vergleichsweise unkompliziert ist, benötigt die NFC-Bezahlung die richtigen Geräte. Die existieren jedoch erst in begrenztem Umfang. Im Falle Apple Pay müssen sie von vielen Händlern erst noch angeschafft werden.

Gerade das ist für viele Apple-Konkurrenten aktuell ein entscheidender Ansatzpunkt. So arbeiten beispielsweise Wallmart wie auch Samsung an Lösungen, die ohne extra Neuanschaffungen durch die Händler mit bestehenden Bezahlgeräten auskommen.

Unterschiedliche Lösungsansätze

Walmart arbeitet aktuell an CurrentC, einem System, das auf QR Codes setzt. Diese Technik funktioniert auch mit älteren Smartphones und spart Geld, weil sie ohne Kreditkartenfirmen mit hohen Transaktionskosten auskommt. Geld wird aufgeladen oder einfach vom Konto abgebucht.

Im Vergleich dazu setzt Samsung auf LoopPay, das zusätzlich zum NFC-Funk auch die Magnetic Secure Technik (MST) einführt. Dazu benötigt man zwar auch eine Kreditkarte, kann aber im Vergleich zur Apple-Lösung bestehende Bezahl-Terminals nutzen. 30 Millionen Läden sind nach Angaben von Samsung so bereits ausgestattet.

PayPal geht einen etwas anderen Weg. Gerade hat das Unternehmen einen eigenen Kartenleser vorgestellt, der NFC beherrscht, Pin- und Debitkarten verwenden und Smartphones auch via Bluetooth koppeln kann. Zwar stehen die genauen Preise noch nicht fest, es ist aber zu erwarten, dass PayPal mit diesem Ansatz Händlern ein günstiges Gerät bereitstellen kann, ohne dass diese zuerst große Investitionen unternehmen müssen.

Auch Google Pay wird wohl via NFC funktionieren, vermutlich ergänzt durch biometrische Angaben. Genaue Details sind aber noch nicht bekannt. Es wird sich zeigen, wie man hier mit dem Problem bestehender Terminals umgeht.

Langer Weg?

Wie es sich im Moment darstellt, laufen die Tests erst einmal in den USA. Mit etwas Glück, werden sich auch hierzulande die modernen Bezahllösungen bald durchsetzen.

Ich freue mich darauf, glaube aber, dass es noch ein langer Weg ist, bis man auch in der Kneipe um die Ecke ohne Bargeld auskommt.

Bild: HLundgaard / Wikimedia

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Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
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