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Wütend schauender Mann
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6 Dinge, bei denen du im Auto zur Bestie wirst (Teil 1)

Ekki Kern
Aktualisiert: 11. März 2015
von Ekki Kern
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Autofahrer können ätzend sein. Vor allem die anderen. Zum Beispiel, wenn sie eine oder gleich mehrere der folgenden Dinge machen. In Teil 1 der Dinge, in denen du im Auto zur Bestie wirst, hat unser Autor die Situationen aufgeschrieben, die ihn besonders zur Weißglut bringen. Ihr seid herzlich eingeladen, eure in den Kommentaren zu ergänzen – wir werden die Einreichungen dann in den nächsten Teilen berücksichtigen. 

Nicht auf die Autobahn lassen

Autobahn-Auffahrt, Beschleunigungsstreifen, Gas, 5. Gang, Blinker links – man möchte sich eigentlich nur ganz bequem in den laufenden Verkehr einordnen. Doch es gibt ihn, diesen Autofahrer, der es trotz völlig freier linker Spur nicht für nötig hält, Platz zu machen. Nein, im Gegenteil: Er gibt noch Gas, damit man keine Chance hat, flüssig in den Verkehr zu gleiten. Stattdessen muss man in Anbetracht der endenden Beschleunigungsspur abbremsen, ihn vorbeilassen und sich mit weniger Tempo  hinter ihm einordnen. Schadet nicht nur den eigenen Nerven, sondern auch dem folgenden Verkehr, der ebenfalls abbremsen muss. Ein bisschen Rücksicht und Aufmerksamkeit hat hier noch niemandem geschadet!

Rechts überholen

Ich kann gut verstehen, dass man irgendwann, nach einigen Kilometern, genervt ist von jemandem, der permanent die linke Spur blockiert und nicht aus dem Quark kommt. Was ich aber nicht verstehen kann, ist, dass man auf einer dreispurigen Autobahn das Fahrzeug auf der mittleren Spur rechts überholt, wenn selbiges Fahrzeug gerade links überholt wird. Wer sich dann noch schnell zwischen Mittelspurfahrzeug und den langsamen LKW auf der rechten Spur quetscht, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Geduld ist der Schlüssel zum Glück!

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Elefantenrennen

Schön, wenn man mit Vollgas dem Familientreffen entgegen düsen kann. Blöd, wenn man dabei von zwei sich überholenden Elefanten, äh, LKW ausgebremst wird. Bei Tempo 85 einen LKW mit Tempo 83 zu überholen, kann nämlich gut und gerne ein paar Minuten dauern. Ob der schnellere LKW dann am Ende wirklich einen nennenswerten Vorteil hat, weil er zwei Kilometer mehr runterreißt pro Stunde? Für den Verkehrsfluss ist das Elefantenrennen in jedem Fall ein Ärgernis.

Xenon-Blender

Ja, ich weiß: Xenon-Licht ist super. Aber nicht für die Mitmenschen in den anderen Autos. Denn wer mit Xenon fährt, kann – meinem persönlichem Empfinden nach – auch mit Fernlicht fahren. Besonders angenehm wird es, wenn die Xenon-Blender ungeduldig werden und dann noch mit der Fernlichthupe Druck machen.

Nebeneinander-Radfahrer

Das Wetter hat gerade einen kleinen, frühlingshaften Aufwind. Das freut nicht nur Auto-, sondern besonders die Radfahrer. Die düsen nämlich fortan wieder in Dreier- oder Vierertrupps über die Landstraßen. Das wäre grundsätzlich auch kein Problem, wenn sie das nicht nebeneinander machen und jeglichen Überholvorgang schon im Keim ersticken würden. Apropos: Schonmal was von Windschatten gehört?

Beschleunigungsstreifenverweigerer

Warum, lieber Autofahrer vor mir, heißt der Beschleunigungsstreifen wohl B-e-s-c-h-l-e-u-n-i-g-u-n-g-s-streifen? Richtig: Damit man darauf anhält, schaut, ob von hinten jemand kommt und dann mit Blinker rechts (!) auf die Landstraße abbiegt. Ist ja sicherlich ein Fehler der Stadt, hier keine normale Möglichkeit zum Abbiegen anzubieten, oder? Flehende Bitte an alle Beschleunigungsstreifenbenutzer: Werdet nicht zu Beschleunigungsstreifenverweigerern und gebt Gas! Ein Beschleunigungsstreifen ist schließlich dafür da, den Verkehr im Fluss zu halten.

Also: Was sind eure Weißglut-Momente im Auto? Sagt es uns unten in den Kommentaren.

 

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vonEkki Kern
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Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.
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