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TECHTestbericht

Betatest von „App Runtime for Chrome“: So können Android-Apps (theoretisch) im Browser genutzt werden

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 09. April 2015
von Jürgen Kroder
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arc-welder

Mit „App Runtime for Chrome“, kurz „ARC“, sollen APK-Dateien unter Windows, MacOS und Linux im Browser laufen. Das verspricht die aktuelle Beta-Version der Web-App. Hält sie, was sie verspricht? Wir haben es getestet.

Zwei Welten kommen zusammen

Android und Chrome OS: Warum tanzt Google eigentlich auf zwei Hochzeiten? Weil es Sinn macht. Jedes Betriebssystem bedient andere Systeme und Zielgruppen. Doch sie werden sich zunehmend ähnlicher. Das heizt immer wieder die Gerüchteküche an, dass Google an einer finalen Verschmelzung arbeite – was aber bislang verneint wurde.

Egal, ob Fusion oder nicht: Eine Hochzeit beider Systeme gibt es bereits in einem gewissen Maße. Letztes Jahr hat Google ein Tool vorgestellt, mit dem man Android-Apps mit Chrome OS ausführen kann. Vor ein paar Tagen erschien nun die Beta-Version von „ARC“ („App Runtime for Chrome“).

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Die knapp 12 MB große Web-App kann kostenlos aus dem Chrome Web Store heruntergeladen werden und läuft laut Google auf allen Systemen, auf denen ihr Browser zu finden ist. Das heißt: Unter Windows, MacOS und Linux soll man APK-Dateien ausführen können. Hierfür emuliert „ARC“ unter Chrome ein Android 4.4-System.

„Quizduell“ und „Candy Crush“ auf dem PC spielen

arc-welder-screenshotTwitter, Instagram, „Candy Crush Saga“ oder “Clash of Clans”: Die Apps laufen laut “The Verge” unter “ARC” ohne Fehler. Probleme gebe es lediglich bei der Bedienung mancher Spiele, da diese auf Touch-Eingaben oder Smartphone-Bewegungen optimiert sind. Und beim Zugriff auf die nicht vorhandene Handy-Kamera stürze der Android-Emulator ab.

Lauter Erfahrungen, die ich nicht teilen kann. Auf meinem Notebook mit Windows 8.1. verweigerte „ARC“ seine Installation, da diese Windows-Version derzeit noch nicht unterstützt wird. Auf meinem Desktop-PC mit Windows 7 ließ sich „ARC“ unter Chrome zwar problemlos installieren, doch beim Ausführen stürzten alle APK-Dateien ab. Egal, ob es sich hierbei um Instagram, „Quizduell“, „Clash of Clans“ oder „Angry Birds“ handelte – stets gab es das gleiche Ergebnis. Nämlich keines.

Instabile Beta-Version

Mit diesen Problemen scheine ich nicht allein zu sein. Im Support-Bereich der Web-App berichten andere User ebenfalls von Abstürzen bzw. über Apps, die partout nicht starten wollen.

Schade. Aber tolerierbar. Wie gesagt befindet sich „ARC“ derzeit noch in der Betaphase. Somit muss ich wohl gespannt die nächsten Versionen abwarten. Und bis dahin auf das gute, altbekannte „Bluestacks“ zurückgreifen, wenn ich auf meinem PC Android-Apps laufen lassen will.

Bilder: Screenshots / Google

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Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
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