Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
SOCIAL

Von Reiseberatung bis Metzgerei-Newsletter: Wie gut eignet sich WhatsApp für Firmen?

Jürgen Kroder
Aktualisiert: 25. Mai 2015
von Jürgen Kroder
Teilen

Facebook, Twitter, Google+, Newsletter oder die eigene Webseite: Wenn Firmen mit ihren Kunden und Fans in Kontakt treten wollen, haben sie mittlerweile eine große Palette an Möglichkeiten. Ein Weg gewinnt in den letzten ein, zwei Jahren zunehmend an Bedeutung: Die Kommunikation per WhatsApp. Lohnt die sich? Wie viel Aufwand hat man damit und welche Nachteile gibt es? Wir haben nachgefragt. // von Jürgen Kroder

Trotz der immer wieder aufpoppenden Warnungen in Sachen Sicherheit und Datenschutz legt der Messenger rasant an Beliebtheit zu. Mittlerweile verbringt jeder Deutsche eine halbe Stunde pro Tag mit WhatsApp, am beliebtesten ist er bei jungen Frauen: Sie nutzen ihn laut dem „Media Activity Guide“ von SevenOne Media täglich vier Stunden.

Im April hat WhatsApp die Marke von weltweit 800 Millionen aktiven Usern übersprungen, wovon alleine 100 Millionen in den vier Monaten davor hinzugekommen sind. Ein Ende des Wachstums scheint nicht in Sicht.

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Apple AirPods 4 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Verständlich, dass solche Zahlen Begehrlichkeiten wecken. Den Boom muss man schließlich zu seinem Vorteil nutzen können. Deswegen gibt es immer mehr Firmen und Angebote, die auf den Trend aufspringen. Zum Beispiel nutzte die BBC WhatsApp, um über Ebola zu informieren; man kann sich die Nachrichten von n-tv, inFranken.de, Sport1 oder der Berliner Morgenpost aufs Smartphone schicken lassen; und eine Fleischerei im saarländischen Wadern informiert seine Kunden über die Angebote der Woche.

Doch WhatsApp ist mehr als nur ein weiterer Kanal, in den man News pusht. WhatsApp ist ein Messenger. Deren Sinn ist es, bilateral zu kommunizieren. Diese wichtige Funktion setzen ebenfalls einige Firmen ein. Beispielsweise kann man sich via WhatsApp beim Neanderthal-Museum in Mettmann über die Öffnungszeiten informieren, beim Topp&Topp-Friseur in Aschaffenburg vereinbart man derartig Termine.

Lohnt sich der Einsatz von WhatsApp?

Egal, ob weltweiter Player oder regionales Unternehmen: Die Größe scheint gleichgültig, WhatsApp stößt überall auf Interesse. Aber macht das überhaupt Sinn? Wird der Messenger wie erwartet angenommen?

Das bereits genannte Neanderthal-Museum scheint zufrieden. Auf BASIC thinking-Anfrage hin teilt man mit, dass WhatsApp bereits in den Alltag integriert sei und man hauptsächlich an Wochenenden, an Feiertagen und in Schulferien häufig Anfragen bekäme. Eben dann, wenn die anderen Informationsstellen nicht besetzt sind. Wobei sich die Anzahl der Nachfragen noch in Grenzen hält: „Im Durchschnitt werden unter der Woche zwei bis drei Fragen per WhatsApp an unsere Mitarbeiter gestellt, am Wochenende sind es zirka fünf Fragen“, sagt Saskia Hucklenbruch vom Museum.

Mehr ist beim Sheraton Frankfurt Airport Hotel los. Deren PR-Agentur gibt zu Protokoll, dass über den beliebten Messenger pro Tag 20 bis 25 Fragen zu Reservierungen, Fundsachen oder dem Gepäckservice eingehen. Damit sei man sehr zufrieden, da dieser Kanal keine Mehrarbeit bedeute und die Schnelligkeit in der Kommunikation kaum zu überbieten sei.

WhatsApp als Urlaubsplaner

travel-homie

Ebenfalls positive Worte finden die Macher von Travelhomie. Hierbei handelt es sich um eine Reiseberatung, die rein über WhatsApp abläuft. Das Start-up ist erst seit ein paar Wochen aktiv, wurde aber laut dem Gründer Maximilian Soltner  „überrannt vom Ansturm an Nutzern“. Mittlerweile könne man schon eine vierstellige User-Basis aufweisen.

Doch diese zu handhaben sei schwer: Bislang gibt es noch keine offizielle API und auch keine Tools, welche den Austausch erleichtern würden. Somit läuft die Kommunikation übers Web-Frontend ab und über zwei Smartphones, die nur dafür gedacht seien. Der Einsatz scheint sich aber zu lohnen: Während bei Newslettern oder dergleichen die Öffnungsrate in der Regel im einstelligen oder im niedrigen zweistelligen Bereich liegt, sei sie im Fall von Travel Homie bei 100 Prozent.

„Dieser Fakt hat mich persönlich wirklich von WhatsApp überzeugt“, sagt Maximilian Soltner auf Nachfrage. „Jeder kennt das: Kommt eine WhatsApp Nachricht rein, liest man sie fast automatisch. Es stellt sich gar nicht die Frage, ob man sie – wie beispielsweise bei einer E-Mail – in einen Spam-Ordner verschieben soll. Da wir auf WhatsApp wie ein normaler Freund auftreten, wurden bisher fast alle unsere Nachrichten geöffnet und auch gelesen.“

Auch mit der Conversion sei man zufrieden, diese liegt laut eigenen Angaben bei 10 Prozent. Das heißt: Jeder zehnte User führt zu einem Umsatz, zum Beispiel indem er ein Affiliate-Angebot wahrnimmt. Im Reisebereich seien laut dem Start-up ansonsten ein bis drei Prozent Conversion normal.

Fazit: Whatsapp nur bei wenigen Fällen eine gangbare Lösung

Schneller, direkter, effizienter: WhatsApp scheint die neue Wunderwaffe für den direkten Draht inklusive hoher Conversions zu sein. Diesen Eindruck bekam ich zumindest durch meine Recherche und durch die Antworten auf meine Anfragen.

Doch im Gegensatz zu Social-Media-Kanälen wie Facebook und dem guten, altbewährten Newsletter ist WhatsApp nur bei wenigen Anwendungszwecken eine gangbare Lösung. Da einerseits die Broadcast-Listen maximal 256 Teilnehmer fassen und es andererseits noch an Tools zur Verwaltung großer Nutzermengen mangelt, kann die One-to-One-Kommunikation schnell zu großer Arbeit ausufern.

Noch.

Es könnte sein, dass WhatsApp-Inhaber Facebook daran etwas ändern wird. Wie „Bloomberg Business“ berichtet, wolle man sich für die Business-to-Costumer-Kommunikation öffnen. Für viele Firmen könnte das die große Chance werden, noch besser mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu treten.

Bilder: WhatsApp, Travel Homie

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Social Media Manager
Karl Jäger Bayrisches Trachtenhaus GmbH in Miesbach
SEA-Manager (w/m/d) – befristet
KOS GmbH & Co. KG in Schönefeld
Werkstudent Interne Kommunikation für SDA (m/...
BWI GmbH in Bonn, Frankfurt, Hamburg, München, Ulm, ...
Digital Marketing Manager (m/w/d)
THE CHOCOLATE ON THE PILLOW GROUP GMBH in Köln
(Senior) Social Media Manager Paid
ASAMBEAUTY GmbH in Unterföhring
Studentisches Praktikum in der Unternehmensko...
Sparkasse Hannover in Hannover
Trainee Social Media Marketing (m/w/d)
BAUHAUS in Mannheim
Praktikum Online-Marketing und Digitalisierun...
TARGOBANK in Düsseldorf
THEMEN:FacebookStart-upsWhatsApp
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonJürgen Kroder
Folgen:
Jürgen bezeichnet sich als Blogger, Gamer, Tech-Nerd, Autor, Hobby-Fotograf, Medien-Junkie, Kreativer und Mensch. Er hat seine unzähligen Hobbies zum Beruf gemacht. Und seinen Beruf zum Hobby. Obwohl er in Mainz wohnt, isst er weiterhin gerne die Maultaschen aus seiner Heimat.
EMPFEHLUNG
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
PITAKA Hüllen Galaxy Z Fold7
Schlank, robust, smart: Die neuen Hüllen von PITAKA für das Galaxy Z Fold7 und Flip7
Anzeige TECH
naturstrom smartapp
Smart Charging: Schnell und einfach E-Auto laden mit der naturstrom smartapp
Anzeige GREEN
Vodafone Business
Vodafone Business-Kracher: Doppeltes Datenvolumen + 10 GB pro Monat
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

WhatsApp IP-Adresse deaktivieren Datenschutz Privatsphäre
SOCIAL

WhatsApp: Linkvorschau deaktivieren und Daten schützen

Klaviyo
AnzeigeTECH

Was ist Klaviyo – und warum nutzen es so viele Online-Shops?

Meta Mark Zuckerberg KI Strategie Rechenzentren
BREAK/THE NEWSTECH

KI-Strategie von Meta: Mark Zuckerberg packt die Brechstange aus

WhatsApp Alternative Element Vergleich Messenger App
SOCIALTECH

Element: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

Neura Robotics
MONEYTECH

Neura Robotics, oder: Der humanoide Roboter in meinem Wohnzimmer

wie funktioniert Bitchat ohne Internet Messenger
SOCIALTECH

Chatten ohne Internet: So funktioniert der Messenger-Dienst Bitchat

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück AirPods gewinnen!

Airpods 4 Apple
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?