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Autobahn bei Nacht
GREEN

Handys auf der Autobahn: Seid ihr denn verrückt?

Tobias Gillen
Aktualisiert: 11. September 2015
von Tobias Gillen
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Der blaue Opel Corsa fährt Schlangenlinien, hat Probleme, in der Spur zu bleiben und schafft es tatsächlich manchmal nicht. Das schlimmste befürchtend und um mich selbst in Sicherheit zu bringen, überhole ich und versuche, mir einen Überblick über den Zustand der Fahrerin zu verschaffen. Betrunken? Vielleicht krank? Nein, nur mit den Gedanken überall – außer auf der Straße, die mit 140 km/h unter ihr herrauscht.

Was ich hier schildere, ist wirklich passiert. Und es hat mich zum Nachdenken angeregt. Denn dass Autofahrer auf der Autobahn bei hohem Tempo plötzlich kaum mehr ihre Spur halten können, liegt in den allermeisten Fällen (Achtung: subjektiver Eindruck!) an der Benutzung des Smartphones. Das Problem dabei: Sie selbst merken es kaum – und wenn, dann ist es meistens zu spät.

Ich hupe also, um die Dame darauf aufmerksam zu machen, zur Abwechslung noch einmal auf die Fahrbahn zu schauen. Sie wirkt erschrocken und überrascht, schaut mich grimmig an – und hat den Blick dann wieder auf ihrem Handy. Das erkenne ich, als ich von sie über den Rückspiegel beobachte. Würde ich jetzt, bei diesem Tempo, eine Vollbremsung hinlegen, hätte sie keine Chance mehr und würde mir möglicherweise ungebremst auffahren. Was das für Folgen hätte, weil jeder, der schon mal einen Crashtest vom ADAC gesehen hat.

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Dass man sich das erlauben kann, liegt hauptsächlich an der Unverhältnismäßigkeit der Strafen. Darüber habe ich mich schon einmal hier ausgelassen, als es um eine hohe Geldstrafe ging, die ich für einen Blick aufs Handy an der roten Ampel kassiert habe. Über die Strafe habe ich mich nicht geärgert, ich war schließlich selbst schuld. Worüber ich mich aber ärgere, ist, dass ein Gaffer, der einen schweren Unfall während er Fahrt filmt, die gleiche Strafe bezahlen muss – nämlich ebenfalls wegen Handynutzung am Steuer.

Der Preis für das Risiko

Und genauso müsste die Dame, sofern sie denn erwischt wird, diese Strafe befürchten. Das Schlimme daran ist, dass sie mit ihrem Verhalten nicht nur sich selbst in Gefahr bringt – die Verantwortung könnte sie selbst ja sogar tragen. Nein, sie bringt auch alle Autofahrer in ihrer Umgebung in Gefahr, wenn sie die Spur verliert, während sie jemand überholt – oder sie mit 140 Sachen ungebremst in ihren Vordermann prallt.

Der Witz daran – und das weiß jeder, der während der Fahrt schon mal auf sein Handy geschaut hat, inklusive mir – ist, dass wir dieses Risiko meist für unfassbar unwichtige Dinge eingehen: Facebook, eine WhatsApp-Nachricht oder noch Unwichtigeres. Wenn sich jeder mal nach einer Autofahrt fragen würde, ob diese Sache nicht auch noch ein paar Minuten hätte warten können, wäre uns schon viel geholfen.

Und die Unfälle wegen Handynutzung am Steuer würden sicher drastisch zurückgehen.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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