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Der 2G Tuesday: Wie Facebook seine Mitarbeiter für schlechtes Netz sensibilisieren möchte

Tobias Gillen
Aktualisiert: 29. Oktober 2015
von Tobias Gillen
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Im Silicon Valley gibt es sicher einige Probleme, schlechtes Netz gehört nicht dazu. Facebook möchte mit dem „2G Tuesday“, dem 2G-Dienstag, seine Mitarbeiter nun für schlechtes Netz sensibilisieren – und nimmt ihnen die Bandbreite. // von Tobias Gillen

Wir erinnern uns wohl alle noch ziemlich gut an die Zeiten, in denen man für den Aufbau einer Website mit dem Smartphone handgestoppte zweieinhalb Wochen brauchte. Heute ist es hingegen gerade hierzulande mit ziemlich gut ausgebauter 3G-Abdeckung kein Problem mehr, selbst große Videodateien oder Musik unterwegs zu laden oder zu streamen. Selbiges gilt auch für weite Teile der USA – und eben auch das Silicon Valley.

Das Problem von Facebook ist also weniger die Netzabdeckung als vielmehr das Wachstum, siehe Grafik unten. Der Markt ist zumindest überall dort, wo es einen Markt gibt, ganz gut gesättigt und Facebook schon fast überall vertreten. Aus diesem Grund versuchen Mark Zuckerberg und seine Truppe seit einiger Zeit, die Regionen zu erschließen, die noch nicht so gut ans Netz angebunden sind – knapp zwei Drittel der Erde.

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Facebook Wachstum vs. Twitter-Wachstum
Facebook-Wachstum vs. Twitter-Wachstum | Bild: Statista

Internet.org: Facebook der Weltverbesserer?

Die grundsätzlich lobenswerte Kampagne Internet.org, die Facebook natürlich nur ganz dezent (hust) dazu nutzt, sich als Weltverbesserer zu präsentieren, ist genau auf diesen Zweck angelegt: Möglichst viele Nutzer möglichst simpel ans Netz bringen, um neue Märkte zu erschließen. Mit dabei sind neben Facebook auch Nokia, Samsung, Ericsson, Opera und andere.

Das Problem an Internet.org ist allerdings, dass es keinen generellen Zugang zum Internet schafft, sondern nur bestimmte Dienste bevorzugt und kostenfrei (aus Datensicht) zur Verfügung stellt – Netzneutralität lässt grüßen. Das Ganze läuft getreu nach dem Motto „Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt die Musik“. Ich will hier gar nicht zu sehr kritisieren, ich begrüße schließlich, dass mehr Menschen Zugang zum Netz bekommen. Worum es aber geht: Es ist nicht alles, wie es scheint – und Facebook sicher kein selbstloser Weltverbesserer.

Mit Modem-Geschwindigkeit durch die vernetzte Welt

Um nun die eigenen, mit Internetzugang verwöhnten Mitarbeitern für die Situation in den Entwicklungsländern zu sensibilisieren, wurde jüngst der „2G Tuesday“ eingeführt, wie Business Insider berichtet. Wie der Name schon sagt, hat es was mit langsamem Internet und Dienstagen zu tun. Kennen viele hierzulande leider schon am ersten Dienstag im Monat, liegt bei Facebook aber weniger an Drosselungen der Mobilfunkanbieter.

Dienstags, also am „2G Tuesday“, werden alle Facebook-Mitarbeiter beim Einloggen gefragt, ob sie Facebook für 60 Minuten mit 56 KBit/s nutzen möchten, die Modem-Generation wird sich erinnern. Die Idee dafür kam von Ingenieur Tom Alison, der mit seinem Team eben an Produkten für Entwicklungsländer arbeitet. Alison kam laut eigenen Angaben bei seinem ersten Facebook-Besuch mit 2G-Geschwindigkeit an die Grenzen seiner Geduld: „Es hat sich angefühlt, als wären Teile des Produkts kaputt“, sagt er Business Insider.

Google Loon
Auch Google möchte mit Google Loon in Entwicklungsländer

Nicht nur 2G Tuesday: Auch Wikipedia und Google greifen an

Nun sollen seine Mitarbeiter also das gleiche Aha-Erlebnis haben und ein Gespür dafür bekommen, wo es noch hakt und wo Facebook noch optimiert werden kann, um auch die neuen Märkte zu erschließen. Nicht nur Facebook verfolgt diese Pläne. Auch die Wikipedia kooperiert mit ihrem Wikipedia Zero mit Mobilfunkanbietern in Entwicklungsländern, um den Nutzern zumindest für die Nutzung der Wikipedia die teuren Daten zu ersparen.

Google möchte mit seinem Project Loon ebenfalls in diese Kerbe schlagen. Der Plan hier klingt spektakulärer: Ballons sollen in der Stratosphäre das Internet dorthin bringen, wo es benötigt wird, sich tragen lassen vom Wind und betrieben werden von der Sonne. Getestet wurde schon in Neuseeland, Kalifornien und Brasilien. Wann wir flächendeckende Lösungen der großen Konzerne sehen werden, ist allerdings bisher ziemlich offen.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de.
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