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SEO Kritiker
TECH

Der SEO-Kritiker: Ein Ausflug ins Tierreich mit Penguin, Panda und Co.

Hauke Eilers-Buchta
Aktualisiert: 17. Mai 2016
von Hauke Eilers-Buchta
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Der SEO-Kritiker Hauke Eilers ist nicht per se gegen Suchmaschinenoptimierung. Ganz im Gegenteil. Aber er hält nicht viel von den Extrempositionen für oder gegen SEO. Auf BASIC thinking versucht er Ein- und Überblicke zu geben, was lohnt, was nicht und warum es am Ende vermutlich gar keine klare Antwort gibt. Diesmal: Google Penguin Updates und Co.

Die SEO-Szene ist in Angst und Aufregung. Der Grund dafür ist eigentlich ziemlich niedlich: Ein Pinguin. Doch es ist eben kein normaler Pinguin, den man in der Natur oder im Tierpark zu sehen bekommt. Viel mehr hat Google indirekt bekanntgegeben, dass das nächste Penguin Update – Penguin 4.0 – wohl noch in diesem Jahr ausgerollt wird. Gary Illyes gab via Twitter zumindest an, dass er noch innerhalb des Jahres mit dem Rollout rechnen würde. Das neuerliche Update soll einen neuen Automatismus einbringen – dieser würde dann täglich rund um die Uhr aktiv sein.

Bedeutet im Klartext: Der neue Google Pinguin wird dauerhaft arbeiten, nicht nur einmalig ausgerollt. Da sich die Penguin Updates von Google vor allem auf Links und unnatürliche Linkstrukturen beziehen, dürfte dies viele Webmaster indirekt sogar freuen. Denn der Abbau „schlechter Links“ wird möglicherweise schneller wieder mit besseren Rankings belohnt. So zumindest die Theorie.

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Wer hat Angst vorm wilden Penguin?

Die Frage ist aber wohl eher: Warum haben so viele Menschen, die mit der Optimierung für Suchmaschinen zu tun haben, so viel Angst vor Pinguinen und Pandas? Warum sind diese Tiere so gefährlich, solange sie mit Google in Kontakt gebracht werden können? Weil man sich viel zu abhängig von einer einzigen Traffic-Quelle macht oder gemacht hat. Eine Webseite ohne Rankings bei Google? Undenkbar. Ich gebe zu, auch ich lege wert darauf, dass meine Projekte bei Google (gut) zu finden sind. Aber ich vertraue dabei nicht einzig und allein auf Pinguin, Panda und Co.

Das Who-is-who der Google-Tierparade

Um vielleicht einmal kurz aufzuklären, wofür Panda, Pinguin und auch Kolibri im Google-Jargon eigentlich stehen, gibt es hier die wichtigsten Fakten mal im Schnelldurchlauf:

Google Panda

Seit dem Jahr 2011 gibt es das Google Panda-Update, welches im Februar des Jahres erstmals ausgerollt wurde. Es sollte dafür sorgen, dass minderwertige Webseiten und Webangebote mit nur geringem Content schlechter im Ranking stehen. 12 Prozent der Suchanfragen waren vom ersten Durchlauf betroffen – in der Folge standen Webseiten mit hochwertigen Inhalten deutlich häufiger auf den Top-Positionen in der Google Suche. Das bisher letzte Panda-Update – Panda 4.2 – wurde im Juli 2015 ausgerollt.

Google Penguin

Das Penguin-Update wurde erstmals im April 2012 ausgerollt und dieses Google-Update bezieht sich auf Webseiten, die das Ranking manipuliert haben oder dies versuchten. Webseiten, die zu stark optimiert wurden und beispielsweise viele schlechte und minderwertige Backlinks aufweisen, wurden durch dieses Update schlechter im Ranking gestellt. Teilweise wurden Webseiten auch komplett aus dem Suchindex bei Google verbannt. Drei Prozent aller Suchanfragen sind laut Google vom ersten Penguin-Update betroffen gewesen.

Google Kolibri

Das Google Kolibri – Google Hummingbird – Update ist seit August 2013 aktiv und bezieht sich auf den gesamten Suchalgorithmus. Das Update wurde pünktlich zum 15-jährigen Bestehen der Suchmaschine eingespielt und macht vor allem komplexere Suchanfragen möglich. Das Kolibri-Update betrifft insgesamt rund 90 Prozent der Suchanfragen und erlaubt zum Beispiel auch Vergleiche wie Mars vs. Venus oder Bohnen vs. Reis.

 

Aber zurück zum neuerlichen Penguin Update

Vielleicht sollte man sich einfach mal ein wenig freier machen, von Google wegorientieren und abwarten, was eigentlich passiert. Traffic aus anderen Quellen ziehen, andere Suchmaschinen wie Bing oder auch Qwant besser oder intensiver bedienen. Erst am Mittwoch hat beispielsweise Karl Kratz bei Facebook geschrieben, man solle sich nicht einzig vor Rankingverlusten schützen, sondern stattdessen lieber auf zu viel Abhängigkeit von einem Suchsystem zu verzichten.

Denn mal ehrlich: Wer sich nicht nur auf Google als Traffic-Lieferant beschränkt, der muss vor Google Panda, Penguin und Co. auch überhaupt keine Angst haben. Oder man muss sich zumindest deutlich weniger Sorgen machen, dass die eigene Webseite vielleicht weniger Besucher erhalten wird.

Stattdessen sollte man die eigenen Projekte lieber genauer fokussieren. Wer ein Auto kaufen möchte, wird nicht zwingend Google befragen. Und hier lohnt es sich mitunter anzusetzen und neue Möglichkeiten zu finden. Wäre zumindest eine Idee.

Wie steht ihr dem angekündigten Penguin Update gegenüber? Was haltet ihr von Alternativen zu Google? Lasst es mich wissen.

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Hauke Eilers-Buchta ist freier Redakteur für BASIC thinking. Weiterhin arbeitet er als Lokalredakteur. Er studierte Wirtschaftswissenschaften und war viele Jahre selbständig tätig.
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