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Start-up, Finanzierung, Crowdfunding
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Realisierung der eigenen Geschäftsidee: Was Inkubatoren und Acceleratoren bieten

nextMedia.Hamburg
Aktualisiert: 22. Mai 2016
von nextMedia.Hamburg
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Ein valides Geschäftsmodell und eine Frühphasen-Finanzierung spielen für innovative Startups in den ersten Jahren nach der Gründung eine wichtige Rolle: Sie entscheiden darüber, ob dem Jungunternehmen auch der langfristige Sprung in die schwarzen Zahlen gelingen und sich wirtschaftlicher Erfolg einstellen kann.

Crowdfunding oder eher noch Crowdinvesting werden oft als Möglichkeit zur Finanzierung genannt und tatsächlich gibt es Positivbeispiele; dazu zählen das Hamburger Gamesstudio Rockfish Games, die mit einer Kickstarter-Kampagne für Furore sorgten, oder jüngst Perspective Daily, einer Plattform für konstruktiven Journalismus.

Doch es gibt auch andere Wege, die dabei helfen können, aus einer Idee ein Unternehmen zu gründen und auf den richtigen Weg zu bringen – etwa mit einem Accelerator- oder Inkubator-Programm oder einem Company-Builder als Unterstützung. Wir erklären euch, was hinter diesen Begriffen steckt und wie sie sich unterscheiden.

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Accelerator: Die Beschleuniger

„Unter einem Accelerator versteht man ein befristetes Programm für meistens drei bis sechs Monate, das bei Aufbau und Umsetzung einer Geschäftsidee und den folgenden Schritten, z.B. dem Markteintritt sowie der Investorensuche für folgende Finanzierungsrunden, unterstützt“, erklärt May-Lena Signus, Leiterin des nextMedia.StartHub. Als Anlaufstelle für Hamburger Gründer mit einer digitalen Geschäftsidee berät sie immer wieder zu Möglichkeiten der Finanzierung und kann Accelerator-Programmen Positives abgewinnen. „Accelerator-Programme sind eine gute Möglichkeit,  innovative Geschäftsideen weiterzuentwickeln und schnell Wachstum zu ermöglichen“, so Signus weiter.

Natürlich ist jedes Programm anders – aber ein  Vorteil  liegt neben der Seed-Finanzierung oft im Netzwerk, welches den teilnehmenden Startups zur Verfügung gestellt wird. Die Programme verfügen zumeist über passende  Branchenkontakte und können mit relevanten Akteuren vernetzen. Außerdem helfen Mentoren, die Geschäftsidee effizient weiterzuentwickeln. Darüber hinaus gehören häufig auch kostenlose Arbeitsplätze für den Zeitraum des Programms zum Angebot. Als Gegenleistung geben Startups dafür Anteile an ihrem Unternehmen ab.

Ein solches Modell bietet auch der next media accelerator, zu dessen Investoren und Partnern neben der dpa, die das Programm initiiert hat, etwa die Verlagsgruppe Die ZEIT sowie Gruner + Jahr gehören. Durch die als Investoren hinter den Programmen stehenden Unternehmen und Organisationen haben Accelerator-Programme häufig einen klaren Branchenfokus. So richtet sich der nma ausschließlich an mediennahe Startups, während sich etwa der Music WorX Accelerator an Musik-Startups richtet und das Airbus BizLab auf der Suche nach Innovationen im Luftfahrtbereich ist. Egal in welcher Branche sich die Gründer bewegen – in Hamburg gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, ein passendes Accelerator-Programm zu finden.

Inkubatoren und Company-Builder: Einsatz im Frühchen-Stadium

Inkubatoren hingegen haben einen anderen Ansatz: Hier werden die Ideen oft In-House entwickelt und dann geeignete Teams zur Umsetzung aufgestellt. „Bei unternehmenseigenen Inkubatoren steht die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle und Innovationen in dem jeweiligen Geschäftsfeld im Vordergrund“, sagt Signus. Gruner + Jahr etwa hat in Hamburg mit dem Greenhouse Innovation Lab einen Inkubator gestartet, der Ideen der Mitarbeiter aus dem Verlagshaus aufgreift und auf Herz und Nieren testet. Falls sich das Geschäftsmodell als valide herausstellt, wird geprüft, wie es in das Portfolio von Gruner + Jahr integriert oder aber ausgegründet werden kann. Das bedeutet: „Die Mitarbeiter können sich mit ihren Ideen aktiv in die Weiterentwicklung des Unternehmens einbringen und einmal eine andere Arbeitsweise kennenlernen. Allerdings bleiben sie häufig auch bei einer Umsetzung Angestellte des Unternehmens und halten keine Geschäftsanteile.“

Inhaltlich dem Inkubator nahe ist der sogenannte Company-Builder. „Hier wird gezielt nach neuen Geschäftsfeldern gesucht, die ein großes Potential bieten, aber noch nicht besetzt sind. Und in denen werden dann Unternehmen strategisch aufgebaut und Teams entsprechend zusammengestellt“, weiß Startup-Expertin Signus. Im Gegensatz zu den Corporate Inkubatoren gibt es hier häufig keine Fokussierung auf ein bestimmtes Geschäftsfeld. Zu den Company-Buildern gehört auch Hanse Ventures, die die Rolle eines institutionellen Co-Gründers einnehmen und Startups ihre Erfahrungen und ihr Netzwerk zur Verfügung stellen.

Welche Finanzierung passt?

Aber welches ist nun der richtige Weg, wenn man eine Gründungsidee hat – Accelerator-Programme oder, falls im eigenen Unternehmen vorhanden, Inkubatoren, Gründung innerhalb eines Company-Builders oder doch lieber alleine gründen und Finanzierung über Crowdinvesting oder Venture Capital? Das kommt immer auf den individuellen Fall an, sagt Signus. „Jedes Startup muss für sich selbst abgleichen, ob die Angebote und Konditionen zu den eigenen Zielsetzungen passen. Außerdem ist immer entscheidend, an welcher Stelle der Entwicklung sich das Startup befindet und ob die angebotenen Netzwerke, Kontakte etc. hier sinnvoll ansetzen können.“

Noch mehr Informationen zu Acceleratoren, Inkubatoren und Co. bietet das Starter Kit von nextMedia.Hamburg, der Standortinitiative der Medien- und Digitalwirtschaft. Hier gibt es ebenfalls eine Übersicht über Kontakte und relevante Anlaufstellen, um sich beraten zu lassen. Was die Hansestadt als Startup-Standort generell zu bieten hat, zeigt das englischsprachige Digitalmagazin Start-up Hotspot Hamburg.

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THEMEN:CrowdfundingFinanzierungStart-ups
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