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Mega-Übernahme: Flixbus übernimmt Megabus

Ekki Kern
Aktualisiert: 29. Juni 2016
von Ekki Kern
Bild: Ekki Kern
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FlixBus übernimmt das Megabus-Geschäft in Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien und Benelux. Auf der heutigen Pressekonferenz in Berlin gab die FlixBus-Geschäftsführung Details zur Übernahme bekannt.

2013 als Startup im Rahmen der Liberalisierung in Deutschland gestartet, bietet FlixBus mit 100.000 täglichen Verbindungen nun Europas größtes Fernbusangebot. Neben grenzüberschreitendem Verkehr und seinem bisherigen Kernmarkt in Deutschland betreibt FlixBus mittlerweile auch erfolgreich nationale Netze in Frankreich, Italien, den Niederlanden und Österreich.

Mit der Übernahme des Megabus-Geschäfts in Kontinentaleuropa stärkt FlixBus seine Position als Europas größter Anbieter. Megabus ist Teil der börsennotierten Stagecoach Group und betreibt Fernbusverkehre in Großbritannien, USA und Kanada.

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2013 startete der britische Konzern die ersten grenzüberschreitenden Linien von London nach Paris, Amsterdam oder Barcelona. Später kamen Inlandsstrecken in Deutschland, Frankreich und Italien hinzu.

Im ersten Schritt des am 28. Juni unterzeichneten Deals werden alle transkontinentalen Verbindungen sowie die Megabus-Linien nach London auf der FlixBus-Online-Plattform und per FlixBus-App vertrieben. Megabus betreibt bestehende Linien als Auftragnehmer zunächst weiter.

Megabus-Strecken von Paris, Köln oder Amsterdam nach London sind aber schon ab Juli auf den FlixBus-Webseiten verfügbar. André Schwämmlein, FlixBus-Gründer und Geschäftsführer: „Damit erhöht sich unser Streckenangebot zwischen Kontinent und UK auf Takte bis zu sechs Mal täglich. Unser Ziel ist bis zum Ende des Sommers bestehende Megabus-Strecken in das FlixBus-Netz zu integrieren. Der Kunde hat so einfacheren Zugang zu einem noch besseren Angebot.“

Auch beim Service gibt es einen klaren Kunden-Benefit: André Schwämmlein: „Bisherige Buchungsgebühren fallen weg und die Reisenden profitieren von den grünen AGBs sowie Top-Service aus einer Hand.“ Dazu gehört die kostenfreie Stornierung und Umbuchung bis 15 Minuten vor Abfahrt, der papierlose Check-in per Smartphone sowie Kundeninformation und -betreuung vor Ort an der Haltestelle.

In 2015 nutzten rund 20 Millionen Kunden die FlixBusse durch Europa, insgesamt rund 50 Millionen seit dem Start in Deutschland. Damit befördert FlixBus schon jetzt mehr Reisende als der innerdeutsche Luftverkehr.

Jochen Engert: “Wir erschließen uns nicht nur durch Ausbau des Europa-Netzes, sondern auch durch die Weiterentwicklung unseres Produkts immer neue Zielgruppen. Für 2016 erwarten wir nochmal 50% Zuwachs zu den aktuellen Fahrgastzahlen. Der Wettbewerb ist nach wie vor hart, aber FlixBus hat schon jetzt für Millionen von Menschen in Europa die Art zu Reisen verändert.“

Jochen Engert, FlixBus-Gründer und Geschäftsführer: „Unabhängig von der Megabus-Übernahme bleiben wir unserem Geschäftsmodell treu: Das FlixTeam übernimmt auch hier die Netzplanung, Technologie und Buchungsplattform sowie Marketing und Weiterentwicklung des Angebots. Hier liegen unsere Stärken.“ Mittelständische Busunternehmen – und ab Juli auch Megabus als neuer Vertragspartner – kümmern sich um den operativen Betrieb der Linien und Fahrzeuge.

Im Januar kündigte FlixBus die Expansion Richtung Mittel- und Osteuropa (CEE) an. Vor einigen Wochen starteten die ersten grünen Fernbusse in Kroatien und Slowenien. Ab dem heutigen Donnerstag sind neue FlixBusse täglich bis in Rumäniens Hauptstadt Bukarest unterwegs.

Damit erweitert FlixBus sein internationales Angebot auf tägliche Verbindungen zu 900 Zielen in 20 Ländern. André Schwämmlein: „Unser erklärtes Ziel im Januar war ein grünes Netz von Bordeaux bis Bukarest. Das können wir den Reisenden in Europa ab heute bieten. Nächster Schritt in CEE ist jetzt ein flächendeckendes Angebot in der Region sowie nationaler Verkehr in Kroatien.“

Ursprünglich als Drei-Mann-Betrieb gegründet, besteht das FlixTeam mittlerweile aus rund 1.000 internationalen Mitarbeitern an den Standorten München, Berlin, Mailand, Paris und Zagreb.

Als Kombination aus Technologie-Startup, Internetunternehmen und traditionellem Verkehrsbetrieb hat FlixBus zudem im kürzlich liberalisierten Markt in Frankreich sowie in Italien, den Niederlanden und CEE eigene Landesgesellschaften etabliert. Jochen Engert: „Unsere wohl größte Herausforderung ist jetzt trotz der erreichten Größe den Spirit der Startup-Phase zu erhalten. Denn es ist die Motivation und der Unternehmergeist unseres Teams, die uns so erfolgreich gemacht haben.“

Quelle: Pressemitteilung Flixbus

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Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.
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