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DIRROR smarter Spiegel IronShark
MONEYTECHTestbericht

Smarter Spiegel DIRROR im Test: Übergroßes Tablet mit Spiegeldisplay (+ Video)

Tobias Gillen
Aktualisiert: 18. März 2019
von Tobias Gillen
Bild: DIRROR
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Digitale Spiegel sind der neue heiße Scheiß unter Tüftlern. Das haben sich DGMK und IronShark auch gedacht und mit dem DIRROR selbst einen solchen smarten Spiegel entwickelt. Wir haben eine Beta-Variante über die vergangene Woche testen können. Unser Fazit.

Morgens beim Zähneputzen den Wetterbericht und ein paar E-Mails checken, den schnellsten Weg zur Arbeit planen und für den Smalltalk im Büro ein paar Schlagzeilen aufschnappen – so oder so ähnlich sah die Eigenentwicklung von Google-Mitarbeiter Max Braun im Januar 2016 aus. Ähnliche Tüfteleien haben seither die Runde gemacht – eins cooler als das andere.

Smarter Spiegel Max Braun
Der smarte Spiegel mit etwas Tüftelei (Bild: Max Braun)

DIRROR hat sich einen etwas anderen Ansatz ausgesucht: Hier wird nicht aus einem Spiegel ein smarter Spiegel, sondern aus einem übergroßen Windows-10-Tablet ein Spiegel gemacht. Die doch recht wuchtige Variante mit 27-Zoll-Display liegt bei 1.390 Euro, das kleinere 23-Zoll-Modell kostet 1.190 Euro und das 10,1-Zoll-Modell immer noch knapp 600 Euro.

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Gute Technik verbaut, viele Einsatzgebiete

Der Preis erklärt sich – zumindest teilweise – über die verbaute Technik: Windows 10, 128 GB Speicher, 4 GB RAM, Intel Atom-X7-Z8700 mit 2,4 Ghz Taktung und vier Kernen, WLAN und Bluetooth 4.0 machen den DIRROR zu einem ziemlich fixen und flüssig laufenden Designobjekt.

Und als solches muss es angesichts des Preises und Looks auch gesehen werden. Die Einsatzgebiete sind vielfältig – in der Küche als zentrales Whiteboard für die Familie, im Büro für die aktuelle Nachrichtenlage oder im Wohnzimmer als Steuerzentrale für Smart Home oder Entertainment. Diese Anwendungszwecke nennt DIRROR u.a. selbst.

DIRROR smarter Spiegel
Der DIRROR ist ein Designobjekt (Bild: DIRROR)

Spiegel taugt nur mäßig, spontane Nutzung fällt weg

Nur im Bad eben macht der DIRROR nicht so viel Sinn – der Spiegel taugt nur mäßig. Das liegt vor allem an dem Spiegeldisplay, das dunkler ist als ein normaler Spiegel und – logisch – durch die Berührungen irgendwann verschmiert. Zudem wüsste ich nicht, ob ich mir einen 1.390 Euro teuren und mit Technik vollgestopften Spiegel ins Bad hängen würde, wo gerne auch mal ein bisschen Luftfeuchtigkeit entsteht.

An- und ausgeschaltet wird der DIRROR über einen Kippschalter. Für den Dauerbetrieb ist er laut Bedienungsanleitung explizit nicht ausgelegt. Der Startvorgang dauert dann aber leider immer einige Minuten, bis DIRROR und Windows 10 auf Betriebstemperatur sind. Dadurch fällt auch die spontane Nutzung so gut wie weg.

Zu wenig Vielfalt beim Design

Der große Vorteil des DIRROR ist natürlich Windows 10. Wer viele verschiedene Anwendungszwecke mit dem Gerät ausfüllen möchte, ohne dass er ewig rumtüfteln muss (siehe Max Braun), der wird mit dem DIRROR glücklich werden. Ob Twitter, Facebook, Mails, Browser, Wetter, Spiele, Diagramme oder Periodensystem – der App Store gibt bekanntermaßen einiges her. Wer dann aber tatsächlich vor der Wand steht und seinen Twitter-Feed per Spiegel checkt? Fraglich.

Designtechnisch würde ich mir zudem mehr Abwechslung wünschen. Aktuell gibt es DIRROR in hellem, mittlerem und dunklem Braun, jeweils mit sehr klobigem Rahmen. Das hat zwar einerseits den Vorteil, die Technik gut zu verstecken. Andererseits aber macht es das Gerät nicht unbedingt kompatibel mit jeder Einrichtung. In meiner sehr auf klare Strukturen und Minimalismus ausgelegten Einrichtung etwa sind mir während des Tests nicht besonders viele Plätze eingefallen, wo ich ihn aufhängen wollen würde.

Per Bluetooth zu mehr Eingabemöglichkeiten

Spannend wird es, wenn man den DIRROR wirklich aktiv in den (Arbeits-)alltag integriert bekommt. Hierzu soll man mit Bluetooth 4.0 etwa Tastaturen oder Lautsprecher anschließen können. Aber auch hier: Wann braucht man das wirklich mal? Mir fallen spontan nur zwei wirklich passende Anwendungszwecke ein: Als moderne Jukebox und Blickfänger bei einer Party oder für Künstler und Museen, um auf eine etwas andere Art die Kunstwerke darzustellen oder mit ihnen interagieren zu können.

Die von DIRROR selbst genannten (s.o.) Anwendungszwecke sind nett, mir persönlich aber keine 600, 1.200 oder 1.400 Euro wert. Entsprechend gespannt bin ich, wie und ob sich der DIRROR durchsetzen kann. Ich tippe: Zunächst nur als Liebhaberstück für Nerds mit dem nötigen Kleingeld. Aber: Der Markt ist eröffnet, schauen wir mal, was noch kommt.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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