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Drei Gründe für die Markenmacht der WWE

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Bild: Screenshot / WWE
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In Deutschland wird die WWE derzeit vor allem im Zusammenhang mit dem Wrestling-Debüt von Tim Wiese bei der Europa-Tour genannt. Aber auch abseits des In-Ring-Spektakels lohnt sich ein Blick auf die weltweit größte Wrestling-Promotion – die mittlerweile viel mehr als eine reine Promotion ist.

Oft belächelt oder verpöhnt, hat sich World Wrestling Entertainment über Jahrzehnte nachweisbar als absolute Markenmacht im Sports Entertainment etabliert. Nebenbei hat die WWE mit der 32. Ausgabe ihres wichtigsten Events WrestleMania im AT&T Stadium einen neuen Besucherrekord von 101.763 erzielt. Der jährliche Umsatz bewegt sich bei über einer halben Milliarde US-Dollar.

Auch die Präsenz auf neuen Plattformen lässt sich sehen: Die WWE erreicht 750 Millionen Anhänger in sozialen Medien und ist mittlerweile die Nr. 1 unter den Sportkanälen auf YouTube. Das WWE Network, eine Art Wrestling-Netflix, wird mittlerweile von 1,4 Millionen zahlenden Abonnenten genutzt.

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Das Rezept ist viel zitiert, nach wie vor effektiv und umso schwieriger umzusetzen: Gutes Storytelling. Stephanie McMaho, Chief Brand Officer von WWE, sprach bei der ANA Masters of Marketing Conference in Orlando, Florida, darüber, wie die Marke es geschafft hat, mit Hilfe der vorhandenen Inhalte eine treue und unglaubliche große Fan Base zu generieren. Für die Tochter des CEO Vince McMahon sind dabei drei wesentliche Faktoren ausschlaggebend.

1. Ein „Content first“-Ansatz

„Unsere Fans wollen authentische Inhalte, zu denen sie eine Meinung aufbauen und an denen sie sich ggf. auch reiben können“, sagt McMahon. „Sie müssen einen Grund haben sich intensiv damit zu beschäftigen.“

Trotz inhaltlicher Weiterentwicklungen bietet die WWE im Kern immer noch Storylines nach dem Prinzip „Gut gegen Böse“. Sobald die Geschichten und Charaktere polarisieren, machen die Verantwortlichen einen guten Job. Stephanie McMahon verkörpert selbst seit mehr als einem Jahrzehnt einen „On-air“-Charakter: „Ich spiele einen Bösewicht. Wenn die Fans mich ausbuhen, mache ich alles richtig!“

2. Pop-Kultur und Markenintegration

Neben zwei Reality-Show-Formaten beim Sender E!, Total Divas and Total Bellas, platziert die WWE regelmäßig Prominente innerhalb ihrer Shows, aber auch ihre eigenen Stars in externen Shows. US-Komiker und -Schauspieler Jon Stewart z.B. war schon zweimal Teil des WWE Pay-per-views „SummerSlam“. McMahon:

„Diese Kooperationen müssen natürlich authentisch sein. Mit Jon Stewart hat es zu 100 Prozent gepasst.“

Zudem bietet die WWE kreative Wege zur Einbindung großer Marken. Beim diesjährigen Summerslam wurde die Fehde zwischen den Wrestlern Dolph Ziggler und The Miz aufgegriffen und in einen Stunt für Kentucky Fried Chicken umgewandelt. Ziggler stellte Coronel Sanders dar, The Miz entsprechend ein Hähnchen.

3. Harte Schale, weicher Kern bei WWE

Die WWE unterstützt regelmäßig Programme gegen Mobbing und arbeitet dabei mit verschiedenen wohltätigen Organisationen zusammen, z.B. dem Boys and Girls Clubs of America oder Susan G. Komen for the Cure. Laut Stephanie McMahon sei es wichtig „der Gesellschaft etwas zurück zu geben, den Fans ein Lächeln aufs Gesicht zu zaubern und nachhaltige Erinnerungen zu schaffen.“

Kritiker des WWE-Unterhaltungsprogramms werden diese Beispiele vermutlich nicht überzeugen. Dennoch hat sich das Unternehmen seit ihrer Gründung 1952 einen relevanten Platz in der Unterhaltungsbranche gesichert. 700 Mitarbeiter helfen dabei, die Marke kontinuierlich weiter zu entwickeln – was in Zeiten sinkender (klassischer) TV-Quoten auch notwendig ist. 11,5 Milliarden Video Views in den ersten neun Monaten 2016 zeugen von einer positiven Entwicklung. Ob auch „The Machine“ Tim Wiese dabei helfen darf, die Zukunft der WWE positiv zu beeinflussen, wird sich zeigen.

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vonPhilipp Ostsieker
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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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