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Premier League: Sky UK verliert Live-Zuschauer
ENTERTAINSOCIAL

Premier League: Sky UK verliert Live-Zuschauer

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Pexels
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Ein Wendepunkt beim Thema TV-Rechte? Sky UK und die Premier League müssen mit den niedrigsten Zuschauerzahlen seit sieben Jahren leben.

Die durchschnittlichen Zuschauerzahlen der Live-TV-Kanäle von Sky fielen im Laufe Premier-League-Saison 2016/17 um vierzehn Prozent. Die Werte sanken, obwohl der Sender etwa 83 Prozent mehr für den letzten Deal bezahlt hatte. Das Broadcasters Audience Research Board (BARB) hat diese Werte ermittelt. Zudem hat BARB einen Rückgang der Gesamt-Zuschauerzahlen im gleichen Zeitraum festgestellt.

Sky zahlt 4,2 Milliarden Pfund (4,75 Milliarden Euro), um pro Saison 126 Spiele der Premier League live zu übertragen. Der Deal gilt für die Saisons 2016/17 bis 2018/19. Vereinfacht gerechnet zahlt Sky pro Spiel rund 10 Millionen Pfund (11,3 Millionen Euro).

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Sky UK und BT forschen nach Ursachen

Der Sender BT zahlt 960 Millionen Pfund für die TV-Rechte an 42 Spielen pro Saison. Auch BT verzeichnet einen Verlust bei den Zuschauerzahlen. Mit zwei Prozent sind die Verluste moderater.

The Drum vermutet mehrere Faktoren hinter der Entwicklung der Werte. Mögliche Faktoren: die hochspannende Saison 2015/16 mit Überraschungs-Meister Leicester City, Olympia 2016 und die Abwesenheit von großen Teams wie Newcastle und Aston Villa.

Dennoch: die Werte könnten auf einen weiteren Wandel im Zuschauerverhalten hindeuten. Reichen den jungen Fans Highlights auf Snapchat? Oder beeinflussen insbesondere kostengünstigere Streaming-Anbieter wie Amazon und Netflix die Entwicklung?

Kann Sky UK die Verluste kompensieren?

Sky UK begründet die sinkenden Zuschauerzahlen mit der Entwicklung seiner digitalen Plattformen. Der Sender betont, dass die Zuschauerzahlen der eigenen Streaming Services im letzten Jahr um 31 Prozent gewachsen seien. Zu den eigenen Services zählen Sky Go und Now TV, wo Nicht-Sky-Kunden Tagespässe für 6,99 Pfund kaufen können.

Ein Sky-Sprecher dazu: „Wie wir erwartet haben, ändert sich das Verhalten der Nutzer hinsichtlich Live Sport. Dieses beinhaltet ein starkes Wachstum auf neuen, digital-first Plattformen. Dennoch bleibt lineares Fernsehen für die großen, bedeutsamen Momente.“

Ein Sprecher von BT Sport kritisierte die Interpretation der BARB-Zahlen. Sein Statement: „Die BARB-Zuschauerzahlen sind ein nützliches Barometer. Sie spiegeln aber nicht das große Ganze wider und entsprechen nicht unseren Erfolgskriterien. Das Zuschauerverhalten ändert sich. Viele unsere Kunden konsumieren unsere Inhalte auf digitalen Plattformen wie der BT Sport App, YouTube und nun auch in Virtual Reality (VR).“

Kann die Premier League ihren Wert noch steigern?

Insgesamt zahlen Sky und BT 5,14 Milliarden Pfund für die Live-Rechte. Die Premier League ist damit in dieser Hinsicht die lukrativste Liga der Welt. Absteiger AFC Sunderland bekommt als Schlusslicht immer noch rund 107 Millionen Euro. Der FC Bayern erhält in der Bundesliga 99,1 Millionen Euro. Real Madrid erhielt für den den Gewinn der Champions League laut UEFA etwa 89 Millionen Euro.

Die Premier-League-Klubs arbeiten weiter daran, den Wert der TV-Rechte zu erhöhen. Die Klubs diskutierten schon die Option, bei der nächsten Ausschreibung mehr als 200 Spiele anzubieten.

Laut Daily Mail denken die Klubs darüber nach, neue Anstoßzeiten einzuführen. 22 Live-Spiele sollen ab Sommer 2019 am späten Sonntagmorgen stattfinden. Die Zielgruppe sind die Fans auf dem asiatischen Markt. Die Spiele würden dort zur Primetime laufen. Ob sich die britischen Fans darüber freuen werden, darf bezweifelt werden.

Es gibt zwei wesentliche Erkenntnisse. Erstens: Das Zuschauerverhalten wird zunehmend fragmentierter. Zweitens: Es gibt zumindest Anzeichen für einen möglichen Zuschauerrückgang generell. Der Wert von Sportrechten könnte bei künftigen Ausschreibungen deutlicher hinterfragt werden. Die Klubs sollten verstärkt nach Umsatzpotenzialen suchen, die sie nicht nur in Abhängigkeit von der Liga erschließen können.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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