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Confed Cup: Visa präsentiert Payment-Innovationen

Confed Cup: Visa präsentiert Payment-Innovationen
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geschrieben von Philipp Ostsieker

Visa nutzt sein FIFA-Sponsoring beim Confed Cup, um neue Payment-Innovationen zu bewerben. Im Fokus: der Roll-out des „Payment Rings“.

Die erweiterten Payment-Möglichkeiten ist beim Confed Cup in allen russischen Turnier-Stadien verfügbar. Visa hat 1.600 Point-of-Sale-Terminals implementiert. Zudem hat das Unternehmen 120 mobile Konzessionäre in den Stadien bereitgestellt. Fans haben damit zahlreiche bargeldlose Einkaufsmöglichkeiten. Das Ziel: Fans sollen Zeit sparen und sich auf das Spiel auf dem Platz konzentrieren können.

Der Confed Cup ist Visas Fortsetzung zu Rio 2016

Visa kooperiert mit der in Russland ansässigen Alfa-Bank. Fans können deshalb das „Payment Band“ nutzen. Diese können kontaktlos an Bankautomaten der Alfa-Bank im Stadion aufgeladen werden. Jedes Payment Band kostet 1.000 Russische Rubel, umgerechnet 15,30 Euro.


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Ausgewählte Kunden und Alfa-Bank-Gäste dürfen den „Payment Ring“ benutzen. Diesen gibt es als Zugabe zur Prepaid-Karte. Visa hat die Technologie bereits bei Olympia 2016 in Rio getestet. Der Payment Ring beinhaltet einen Mikrochip und eine NFC-fähige Antenne. Fans kaufen ein, indem sie den Ring an kontaktlose Lesegeräte halten.

„Als offizieller Partner für Zahlungsdienste des FIFA Confed Cups 2017 freuen wir uns, den Fans einige der innovativsten Payment-Optionen weltweit zu bieten. Damit können sie ohne Bargeld zum Turnier gehen“, so Ekaterina Petelina, Country Manager von Visa in Russland. „Wir wissen, dass Fans für das Spiel hier sind. Sie schätzen simple Zahlungsmethoden, damit sie schnellstmöglich wieder auf ihrem Platz sind.“ […]

Visa war einer der wichtigsten Sponsoren, welche die Regierung im Rahmen des Korruptionsskandals 2015 kritisiert hatte. Das Unternehmen hatte gedroht, all seine Sponsoring-Aktivitäten zu beenden. Von der FIFA sei Visa „tief enttäuscht“ gewesen.

Über den Autor

Philipp Ostsieker

Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.

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