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"For F1FA Sake": Premier-League-Klubs setzen auf eSports-Akademie
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„For F1FA Sake“: Premier-League-Klubs setzen auf eSports-Akademie

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Pexels
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Mit „F1FA Sake“ ist neue Akademie und Scouting-Agentur gestartet, um FIFA-Spieler zu scouten und ihnen dabei helfen, ihr volles Potenzial zu entfalten. Gleichzeitig soll die eSport-Szene wachsen und globale Marken ermutigt werden, sich zu engagieren.

For F1FA Sake arbeitet mit Fußballvereinen aus der Premier League und der EFL Championship. Diese sind daran interessiert, sich mit der wachsenden eSports-Industrie zu beschäftigen.

eSports locken Millionen von jungen Zuschauern online – ein Markt, den Fußballvereine verzweifelt zu erreichen versuchen. Viele junge Erwachsene und Jugendliche verzichten mittlerweile auf den Besuch von Fußballspielen und schauen sich online Competitive Gaming an.

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For F1FA Sake ermutigt diese Klubs dazu, FIFA-Spieler unter Vertrag zu nehmen oder beraten sie dabei, welche FIFA-Spieler sie beobachten sollten. Sie planen auch, Nachwuchs-Turniere mit den Klubs zu veranstalten. Dort können sie Talente identifizieren, die mit ihrer Marke kompatibel sind und den Spielern mehr Möglichkeiten geben, sich zu profilieren.

Die Klubs wollen die Leistungen der Spieler live und vor Ort erleben. „For F1FA Sake“-Gründer Kieran Sanford: „Deshalb bieten wir diesen Spielern Probe-Turnierturnieren und würden diese am liebsten in Fußballstadien ausrichten und ein bestmögliches Fan-Erlebnis gewährleisten. Das ist etwas, das wir gerne bewerkstelligen möchten.“

FIFA hat eine riesige Spielerbasis weltweit. Sanford hat traditionelle Fußball-Scouts engagiert, um Talente für For F1FA Sake zu entdecken. Er glaubt, dass noch viel unerschlossenes Potenzial existiert: „Es gibt viele Talente da draußen, die nicht entdeckt werden. Ich möchte so vielen Fußballvereinen und großen Marken wie möglich das eSport-Konzept näher bringen.“

For F1FA Sake auf Talentsuche

Sanford ergänzt: „Es gibt einige Verträge, die wir bald abschließen werden und wir haben bereits mit einigen Free Agents beim FIWC gesprochen. Es gibt zudem die Talente, die an regionalen Turnieren teilgenommen haben und aus irgendeinem Grund übersehen wurden. Wir versuchen diese Menschen zu berücksichtigen, weil sie definitiv das Talent haben, aber mehr Möglichkeiten benötigen.“

Mail Online Sports nennt den ehemaligen PSG-Spieler August „Agge“ Rosenmeier sowie Sean „Dragon“ Allen (West Ham United). Beide sind noch auf Vereinssuche und gelten als prominente „Free Agents“. Shooting Star Shaun „Shellz“ Springette hat gerade seinen ersten Deal mit Unilad unterzeichnet. Er konnte sich aus dem Nichts einen Namen in der eSports-Szene machen und 60.000 Pfund bei den FUT Championships gewinnen.

Neben „Shellz“ gibt es viele talentierte FIFA-Spieler die noch unentdeckt und ohne Sponsoring sind. Für Sanford geht es bei For F1FA Sake um Qualität statt Quantität: „Es geht um meine Marke, also bin ich nicht auf der Suche nach jemandem, den ich einfach nur vertrete. Ich möchte harte Arbeiter vertreten, die ein Licht am Ende des Tunnels sehen und dort hin gelangen wollen. Falls sie sich einem Fußballklub anschließen möchte, müssen die Spieler sich bewusst sein, dass sie eine Marke repräsentieren und nicht nur sich selbst.“

Spencer „Gorilla“ Ealing gewann beim FIFA Interactive World Cup 2017 und führte einen großen Teil des Erfolgs auf seinen Trainer „Dragon“ zurück. Das Thema Training möchte Sanford mittels For F1FA Sake vorantreiben: „Ich denke, dass Trainer in dieser wettbewerbsintensiven Szene sehr wichtig sind. Die Spieler stehen unter hohem Druck und benötigen eine andere Perspektive, die ihnen bei ihren Problemen hilft. Wir haben jedem Akademie-Spieler einen Experten zugewiesen, um sie zu motivieren und strategisch zu unterstützen. Dieses Angebot bleibt optional, da einige Spieler lieber komplett alleine entscheiden.“

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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