Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Die EM 2016: Ein Best Practice für digitale Transformation im Fußball
ENTERTAINSOCIAL

Die EM 2016: Ein Best Practice für digitale Transformation im Fußball

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Teilen

Die Art und Weise, wie Fußball-Fans die EM 2016 erlebten, stellten einen riesigen Unterschied zur EM 2012 in der Ukraine und Polen dar. Spätestens zum Finale stellten Fans und Experten fest: Die EM war ein einziges „24/7 Binge Watching“. Aus einer völlig anderen Zeit erscheinen Turniere und Spiele, bei denen Fans man für die Spiele den TV einschalteten, ohne gleichzeitig auf ihr Smartphone oder Tablet zu schauen. Warum war die EM 2016 digital so erfolgreich und was sollten sich die FIFA-Kollegen für die WM 2018 abschauen?

Die wachsende Zahl der Smartphone-Besitzer europaweit bedeutet, dass der Großteil aller Fans auf 24/7 Updates auf ihren Endgeräten angewiesen ist, seien es nun News, Live-Streaming oder Social-Media-Aktivitäten. Für ein Event wie die EM 2016 war es notwendig, einen derartigen Umfang an Services über verschiedene Endgeräte, Industrien und Kontinente in Echtzeit abzubilden. Den Fans ist zurecht egal, was im Hintergrund geschieht. Sie wünsche eine perfekte Übertragung, egal auf welchem Endgerät.

Die EM 2016 in Frankreich war die erste, die in hohem Maße auf diverse Smartphone-Features setzte. Fans haben diverse neue Wege, um mit dem Spielgeschehen zu interagieren, wann und wo auch immer sie es wünschen. Falls dies aber nicht funktioniert, richten sich die Augen nicht mehr auf die Team-, sondern die schlechte Technik-Performance. Etablierte Veranstalter sind sich dessen natürlich bewusst. Die UEFA hatte die Vorbereitungen auf die EM 2016 entsprechend achtzehn Monate zuvor gestartet.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Umfangreiche Mengen von Inhalten über zahlreiche Kanäle bereitzustellen, war und ist eine komplexe Leistung. Die EM 2016 hat mit Blick auf die Fan- und Nutzerbedürfnisse bei großen Turnieren eine Benchmark gesetzt.

Die Produktion der EM 2016: Größer, besser, komplexer

Mit 24 Nationen war die EM 2016 das bislang größte Turnier dieser Art. Die UEFA sprach von weltweit etwa 1,9 Milliarden Zuschauern. Für die UEFA war es eine unglaublich große Aufgabe, das Material zu produzieren und es den TV-Sendern in jedem einzelnen Land zur Verfügung zu stellen.

In Kooperation mit externen TV-Dienstleistern, produzierte die UEFA mit mindestens 38 HD-Kameras für die Aufzeichnung jedes Spiels und erstellt dabei Unmengen von Echtzeit-Daten bevor das Material an die Sender ging.

Dies gestaltete sich noch komplexer, da digitale Neuheiten, wie z.B. das Live-Streaming der Spiele oder Daten-Feeds für Tablets und Smartphones als Software-Pakete für die Sender angeboten werden. Branchengrößen wie BBC integrieren diese Streams oder Alerts als zusätzliche Service-Angebote. Der Umfang an relevanten Playern ist ebenso wie das Integrationspotenzial oder die technologischen Herausforderungen riesig.

Transparentes Verständnis der Gesamt-Performance

Im Fall der EM 2016 war die Komplexität aufgrund der hohen Anzahl an TV-Sendern denkbar hoch. Ein äußerst professionelles Level der Kommunikation war gefragt. Alle Involvierten waren in der Lage, den Fans großartige Erlebnisse zu bieten.

Das Störungen aber auch auf diesem Niveau unvermeidlich sind, war es essentiell, die Performance aller Aktivitäten regelmäßig zu messen. Wo exakt liegen Probleme? Wie können wir diese Probleme lösen bevor sie Auswirkungen auf die Fans haben.

Für die UEFA bedeutete dies ein umfangreiches und transparentes Verständnis der Gesamt-Performance, vom riesigen International Broadcast Centre in Frankreich bis hin zu den IT-Drittanbietern, zuständig für die Verbreitung der Inhalte.

Ein Zusammenspiel zahlreicher Business-Apps

Neben dem Thema Live-Streaming war das Thema Business-Apps bei der EM 2016 hoch relevant. Zum Beispiel wurden Hospitality-Gäste bei den Spielen mit einer App versorgt, die sie mit Informationen zu Timings oder Services versorgte. Gleichzeitig bekamen die Volunteers und Mitarbeiter Apps, um Anweisungen zu empfangen und Listen zu managen. Weitere Applikationen wurden für Statistiken zu TV-Grafiken, Ticketing oder Logistik erstellt. Diese setzten sich dabei zu einem großen Software-Pool zusammen. Die Veranstalter hatten die digitale Transformationen scheinbar verstanden und neue Technologien nicht nur zum Spaß, sondern zur Erhöhung der Produktivität vieler Turnier-Elemente genutzt.

Die von der UEFA etablierte IT-Kommandozentrale sorgte im Rahmen der hohen und facettenreichen App-Nutzung dafür, dass bestmögliche Vorkehrungen getroffen wurden, um Ausfallzeiten zu vermeiden und dass die richtigen Spezialisten an den passenden Stellen eingesetzt werden.

Es war interessant zu betrachten, wie sich die Veranstalter nicht nur auf ausschweifende Marketing-Aktivitäten konzentrierten, sondern die Organisation hinter den Kulissen perfektionierten. Nicht nur für die Sportbranche ist die Umsetzung ein gutes Beispiel für digitale Transformation. Man darf gespannt sein, ob die Organisatoren der WM 2018 gut aufgepasst haben.

Kleines Kraftwerk

Anzeige

STELLENANZEIGEN
Sachbearbeiter Verwaltungsdigitalisierung (m/...
Landratsamt Schwäbisch Hall in Schwäbisch Hall
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager (m/w/d) – Teil...
DATAPART Factoring GmbH in Ludwigsburg
Graphic Designer/ Mediengestalter/ 3D Artist/...
AlienTools GmbH in Berlin
Online Marketing Manager B2B (gn*)
MAGNET-SCHULTZ GmbH & Co. KG in Memmingen
Senior Social Media Manager:in (m/w/d)
I-Motion GmbH Events & Communication in Mülheim-Kärl...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Marketingmatchplan
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonPhilipp Ostsieker
Folgen:
Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
Kleines Kraftwerk

Anzeige

EMPFEHLUNG
PŸUR
Internet, das nie teuer wird – für nur 19 Euro pro Monat
Anzeige TECH
American Express Kreditkarte
Jetzt profitieren: Exklusive Vorteile mit der American Express Kreditkarte sichern
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

WhatsApp Werbung Monopol Trump
SOCIAL

Metamorphose: Warum du WhatsApp endlich löschen solltest

WhatsApp Werbung ausschalten deaktivieren ausblenden verbergen
SOCIAL

Werbung auf WhatsApp ausschalten: So kannst du Anzeigen verbergen

Blinq Test Erfahrungen Review digitale Visitenkarten Blinq.me
SERVICESOCIAL

Blinq Test: Unsere Erfahrungen mit den digitalen Visitenkarten

Akku Life Guard Höhle der Löwen Steckdose Steckdosenadapter
ENTERTAINMONEY

Akku Life Guard: 8 Fragen an die Gründer aus „Die Höhle der Löwen“

wie verdient whatsapp geld
MONEYSOCIAL

Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld?

Corporate Influencer Marketing Territory Influence
AnzeigeSOCIAL

Mitarbeitende als Markenbotschafter:innen: So funktioniert Corporate Influencer Marketing

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?