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„Bitte recht grimmig!": Der Audi Aicon ist auf der IAA ein beliebtes Fotomotiv. (Bild: Ekkehard Kern)
GREEN

McKinsey-Studie warnt deutsche Autohersteller

Ekki Kern
Aktualisiert: 21. November 2017
von Ekki Kern
Bisher beschränkt sich der Eifer der deutschen Autoindustrie hauptsächlich auf Konzept-Autos wie den Audi Aicon, hier auf der IAA 2017. (Bild: Ekkehard Kern)
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Der Automobilstandort Deutschland habe Nachholbedarf bei Investitionen, rechnen die Herren von McKinsey vor. Für eine Studie hat man über 3.000 Autokäufer in Deutschland, den USA und China befragt.

Die Investitionen in Start-ups und Technologieunternehmen aus der Auto- und Mobilitätsbranche erreichen Rekordhöhen, rechnet das Beratungsunternehmen McKinsey in einer aktuellen Studie vor, für die man mehr als 1.000 Transaktionen in der Auto- und Mobilitätsindustrie seit 2010 analysiert hat.

Seit 2010, heißt es, seien weltweit 111 Milliarden US-Dollar in neue Unternehmen aus den Bereichen autonomes Fahren, E-Mobilität, Connectivity und Carsharing investiert worden. Allein 31 Milliarden Dollar wurden im vergangenen Jahr bereitgestellt, so viel wie noch nie in einem Jahr. Auch die durchschnittliche Investitionssumme steigt: Während 2010 noch 4,5 Mio. Dollar pro Start-up ausgegeben wurden, stieg der Wert auf heute 15,8 Mio. Dollar.

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Auffallend: Nur sechs Prozent der Gesamtsumme wurden von Autoherstellern und Zulieferern in diese Start-ups und Technologieunternehmen investiert, deutlich davor liegen Private-Equity-Gesellschaften und Risikokapitalgeber (50 Prozent) sowie Investitionen von Hardware- (25 Prozent) und Softwareherstellern (19 Prozent).

Carsharing-Lösungen finden Investoren

Die Zukunftsfelder der Autoindustrie wie das selbstfahrende Auto oder elektrische Antriebe basieren bekanntermaßen auf neuen Technologien. Viele Innovationen in diesen Bereichen werden durch Start-ups oder Technologieunternehmen vorangetrieben, wie zum Beispiel solche aus den Bereichen Bild- und Stimmerkennung.

Junge Unternehmen, die neue Carsharing-Lösungen anbieten, verbuchten mit 36,5 Milliarden Dollar fast ein Drittel der Gesamtinvestitionen, danach folgten Anbieter von Technologien für selbstfahrende Autos (24,1 Milliarden Dollar) und für das User-Interface (15,4 Milliarden Dollar).

„Traditionelle Autohersteller und Zulieferer müssen aufpassen, dass sie ihren Technologievorsprung nicht an neue Konkurrenten verlieren, die aggressiv in junge Unternehmen investieren und so Zugriff auf innovative Technik, Ideen und Talente bekommen”, sagt Andreas Tschiesner, Leiter der europäischen Automobilberatung von McKinsey.

Ziel: Kooperationsmodelle finden

Zwar seien die Investitionen in klassische Forschung und Entwicklung nach wie vor hoch – Autohersteller investierten 2016 rund 77 Mrd. Dollar, Zulieferer weitere 34 Mrd. Dollar –, doch die Industrie tue sich noch schwer damit, Kooperationsmodelle mit diesen jungen Unternehmen zu finden, heißt es.

Investitionen seien auch deshalb so wichtig, weil Autokäufer viele der neuen Technologien, die jetzt nach und nach in die Autos eingebaut werden, nicht mehr missen möchten, sagt Matthias Kässer, Partner im Münchener Büro von McKinsey und Co-Autor der Studie.

Mehr als 3.000 Autokäufer befragt

Für die Analyse hat McKinsey nach eigenen Angeben mehr als 3.000 Autokäufer in Deutschland, den USA und China befragt. 47 Prozent der Kunden (in Deutschland: 30 Prozent) hätten angegeben, dass sie keine Angst haben, ihre Familie künftig von einem selbstfahrenden Auto chauffieren zu lassen.

Knapp 70 Prozent würden für bessere Connectivity die Automarke wechseln (Deutschland: 44 Prozent), das sind doppelt so viele wie noch vor zwei Jahren. 23 Prozent ziehen laut Studie beim nächsten Autokauf ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug in Erwägung, und zwei Drittel aller Autofahrer wollen in den kommenden zwei Jahren neue Mobilitätsangebote wie Carsharing und Co. stärker nutzen.

Damit habe der Autostandort Deutschland Nachholbedarf bei Investitionen, sagt Kässer. Während seit 2010 mehr als 56 Milliarden Dollar in fast 500 Start-ups aus den USA geflossen seien, hätten junge Unternehmen aus Deutschland nur 1,1 Milliarden Dollar für sich verbucht, verteilt auf 60 Unternehmen. China (24 Milliarden Dollar), Israel (18 Milliarden) sowie Singapur und Indien mit vier und zwei Milliarden Dollar liegen vor Deutschland.

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vonEkki Kern
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Ekki ist Medienjournalist und probiert Technologien gerne aus, entdeckt dabei aber nicht selten die Vorzüge des Analogen. Diskutieren über das alles kann man mit ihm ganz hervorragend, für die Zeitung schreibt er über Medien und Verbraucherthemen, privat für seinen Watchblog Radiowatcher.
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