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So verschmelzen TV & Live-Streaming im Tennis
ENTERTAINSOCIAL

So verschmelzen TV & Live-Streaming im Tennis

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Pexels
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Der Aufstieg von Live-Streaming in Social Media hat zu intensiven Diskussionen geführt. Ist klassisches TV auf dem absteigenden Ast, wenn es um Live-Sport-Events geht? Gleichzeitig zeigen einige Reports, dass Fans ihren Sport nach wie vor lieber im TV als via Stream verfolgen. Währenddessen sorgen Online-Plattformen dafür, dass Sportarten, die auf vielen Sendern nicht im Rampenlicht stehen, weltweit neue Zielgruppen erreichen können.

The rise of social media live-streaming has led to lots of chatter about whether or not TV is on the decline when it comes to the broadcast of live sporting events, whilst other research is repeatedly showing that most people are still watching live sport on TVs rather than on streaming devices. All the while, though, online platforms are increasingly helping those sports which haven’t always traditionally been able to rely on broadcasters for much airtime get noticed by a new audience who are now able to watch from all over the world.

Auf den ersten Blick deutet alles auf einen Kampf zwischen digitalen und traditionellen Plattformen hin. Dies wird der Situation aber nicht gerecht. Sehr wahrscheinlich werden beide Varianten ihre Relevanz behalten, was einen wirklichen „Kampf“ ausschließen würde.

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John Learing, Managing Director, bei WTA Media gegenüber Omnisport: „Jeder unserer Sender versteht mittlerweile sowohl die OTT-Welt als auch das Thema Direktvertrieb. Und sie alle versuchen, daran zu partizipieren. Bislang gewannen immer die großen Screens, aber ich bezweifle, dass dies so bleiben wird. Ich denke, dass immer der bequemste Screen gewinnen wird.“

Tennis: Erfolg auf Twitter & BBC

Ein spannendes Beispiel für dieses Phänomen ist Tennis. Die ATP hat bekannt gegeben, dass sie ihre Partnerschaft mit Amazon Prime ausbauen wird. Bestandteile sind einige Events der World Tour sowie die Next Gen Finals in London. Großevents wie Wimbledon sind sowohl online als auch im TV präsent. Wimbledon 2017 wurde live auf Twitter gestreamt. In Großbritannien bietet die Website von BBC Sport eine sehr populäre Plattform für Sportarten wie Tennis, um Live-Streaming auszubauen.

Hier wird die Bedeutung der Bequemlichkeit in der Debatte „großer Screen versus kleiner Screen“ relevant. Fakt ist: Es ist fast immer bequemer, Live-Sport auf einem großen Bildschirm zu verfolgen. Aber dies ist nicht immer möglich. In diesen Fällen wollen Fans einen Live-Stream auf ihrem Smartphone oder Tablet schauen. Das bedeutet aber nicht, dass es auch besser ist. Es bedeutet lediglich, dass eine runde Gesamtlösung notwendig ist, um den gleichen Inhalt grundsätzlich auf jedem Gerät konsumieren zu können.

Smart TVs oder Geräte wie Chromecasts ermöglichen es, aus dem Internet auf den TV zu streamen. Deshalb wirkt es seltsam, beide Varianten prinzipiell stark voneinander abzugrenzen. Ist das Erlebnis wirklich anders als vor 20 Jahren, nur weil ich ein Tennis-Match im TV via Amazon betrachte? Und ist es umgekehrt nicht bequemer, wenn wir uns unser Smartphone schnappen und weiter schauen können, weil wir raus gehen und die Bahn steigen müssen? Die Wimbledon-Übertragung von BBC ist ein gutes Beispiel für diese Art der Flexibilität.

Die Varianten schließen sich nicht aus

John Learing hat recht. Ob im Tennis oder Fußball, der bequemste Screen wird dominieren. Heißt: Wichtig ist die Möglichkeit, zwischen Plattformen wechseln zu können. Man kann Einschaltquoten vielfältig interpretieren. Viele Daten zeigen, dass etliche Menschen nach wie vor klassisches TV einschalten und sich dies erst einmal nicht ändern wird. Dies bedeutet aber vermutlich nur, dass sie gerne auf großen Bildschirmen fernsehen. Gleichzeitig bedeutet es nicht, dass diese Menschen nicht online sein möchten, während sie das tun.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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