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Mit factro die Produktivität im Team steigern

factro, der Geheimtipp unter den Projektmanagement-Tools, ist erst vor wenigen Wochen von der unabhängigen Vergleichsplattform „Netzsieger“ zum Testsieger in der Kategorie „Projektmanagement-Software“ gekürt worden – noch vor etablierten Tools wie MS Project, Wrike, Trello, Basecamp, Projectplace & Co.

Warum es sich lohnt factro zu nutzen und wie man mit factro die vorhandenen Ressourcen um bis zu 30% steigern kann.

Mit factro den Überblick behalten

Unternehmen erkennen zunehmend den hohen Wert von echter Team-Arbeit: ob bereichsübergreifende Projekte, Abteilungsvorhaben oder Cross-funktionale Teams. Wissen und Erfahrung der Organisation können so besser vernetzt und genutzt werden.

Doch ohne einen „Roten Faden“, ohne einen klaren Informationsfluss und ohne eine nachhaltige Kommunikation ist die erfolgreiche Team-Arbeit zum Scheitern verurteilt. Oft wird nicht einmal die Hälfte vom Geplanten umgesetzt. Wie das kommt? Aufgaben, Aufwände und Ergebnisse werden nicht zentral festgehalten, es fehlt an einer übergreifenden Struktur.

factro schafft hier Abhilfe und bietet Überblick pur: Der übersichtliche Projektstrukturbaum lässt sich step by step aufbauen, bietet Orientierung und kann auch komplexe Zusammenhänge klar visualisieren. Pakete und Aufgaben können bequem per Drag and Drop verschoben werden. Mit nur einem Klick wechselt man ins Kanban Board oder in die Listen-Ansicht. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend, sodass jeder im Team ohne Einarbeitungszeit direkt loslegen kann.

Mit factro den Team-Geist verbessern

Abgestimmte Zuständigkeiten, Timings und Prioritäten bilden eine wesentliche Voraussetzung für erfolgreiches Team-Work. Doch oft scheitert die Zusammenarbeit bereits an diesen Basics: Aufgaben werden per Verteiler ans Team delegiert. Wer ist für die Aufgabe verantwortlich? Nicht selten bearbeiten mehrere Personen gleichzeitig die identische Aufgabe oder noch schlimmer – keiner fühlt sich verantwortlich.

Hinzu kommt ein steigendes Arbeitsaufkommen: der Schreibtisch ist voll, das Postfach läuft über. Gerade jetzt muss aufgrund von Dringlichkeit und Wichtigkeit entschieden werden, welche Aufgabe Vorrang hat. Ohne Transparenz über alle anstehenden Themen sind Chaos und Unzufriedenheit vorprogrammiert. Streit und Konflikte entstehen, die Stimmung im Team kippt und Frustration tritt ein.

factro wirkt dem entgegen und fokussiert die Zusammenarbeit. Jeder im Team weiß, wer für welche To-dos verantwortlich ist. Prioritäten und Timings zeigen an, welche Aufgabe gerade „dran“ ist und was als nächstes ansteht. Das praktische Ampelsystem hilft zudem, dringende und überfällige Aufgaben frühzeitig zu erkennen – so gibt‘s keine bösen Überraschungen.

Mit factro erfolgreich zusammenarbeiten

War es jetzt „projekt_neu_v1.xls“, „projekt_neu_neu_v1.xls“, „projekt_neu_v2_final“ oder doch „projekt_neu_v2_endgültig.xls“?

Aktualität, Auffindbarkeit und zentrale Verfügbarkeit von Dateien sind in der Zusammenarbeit im Team unerlässlich und eine wichtige Voraussetzung, um eine reibungslose Organisation und gemeinsamen Erfolg zu ermöglichen. Der Aufgabenverlauf erstreckt sich dabei zumeist über verschiedene Excel-Tabellen, die zur Aufgabenverwaltung „missbraucht“ werden. Hinzu kommen zahlreiche E-Mails, nicht dokumentierte Telefonate und Post-its, die am Monitor kleben oder schon heruntergefallen sind.

Protokolle, Präsentationen und Anhänge sind unauffindbar, da sie nicht abgelegt wurden oder sich in einem verschachtelten Unterverzeichnis befinden, das den Namen „wichtig“ trägt. Eine klare Historie von Aufgaben, Dokumenten und Rückmeldungen ist nicht vorhanden.

Mit factro werden alle relevanten Informationen und Dokumente direkt in der Aufgabe abgelegt und sind jederzeit von überall abrufbar. Über wichtige Änderungen wird man in Echtzeit informiert. Aufgaben können miteinander verknüpft oder projektübergreifend mit Tags kategorisiert werden. Der Aufgaben-Verlauf ist jederzeit für alle Beteiligten transparent und nachvollziehbar. So sind alle Mitarbeiter immer auf dem gleichen Stand.

Mit factro immer auf der sicheren Seite

Die Cloud-Lösung factro wird ausschließlich in zertifizierten und hoch gesicherten Rechenzentren namhafter Betreiber in Deutschland gehostet. Damit sind deutsche Datenschutzstandards durchgängig gewährleistet. Die Daten werden bereits im Browser des Benutzers mittels SSL-Zertifikat verschlüsselt und sind auf ihrem Weg „Ende-zu-Ende“ geschützt.

Zudem ist factro vom Bundesverband IT-Mittelstand mit dem Gütesiegel „100% Software Made in Germany“ ausgezeichnet worden.

Mit factro zur passgenauen Lösung für jedes Team

Damit factro den Anforderungen von verschiedenen Teams gerecht wird, gibt es die Cloud-Lösung preislich abgestuft in vier Editionen. Die Kosten werden jeweils monatlich und pro Nutzer berechnet:

  • Basic Cloud (0,— EUR): Einfaches Planen und gemeinsames Umsetzen von Projekten
  • Team Cloud (7,99 EUR): Klare Verantwortlichkeiten für ein besseres Team-Management
  • Business Cloud (19,99 EUR): Starkes Projektmanagement mit themen-übergreifendem Überblick
  • Professional Cloud (29,99 EUR): Maximale Transparenz für zielgerichtetes Managen und Führen

Die Basic Cloud enthält alle Basisfunktionalitäten und kann mit max. 10 Nutzern kostenlos genutzt werden. In den kostenpflichtigen Tarifen bietet factro Features wie „Sicht- und Bearbeitungsrechte“, „persönliches Dashboard“, „Vorlagen“, „Benutzerverwaltung & Rechtesystem“, „Leistungserfassung & Controlling“, „Kalender mit Outlook-Synchronisation“ u.v.m.

In allen Editionen können Gastnutzer kostenfrei und unbegrenzt eingeladen werden. Diese können alle Projekte und Aufgaben sehen, kommentieren und Dokumente anhängen. Alle Tarife sind monatlich kündbar. Zudem kann man die Professional Cloud 14 Tage lang kostenfrei testen. Interesse? Jetzt loslegen mit der kostenlosen Basic Cloud.

1 Kommentar

  • Vielen Dank für deinen schönen Text. Er entspricht so sehr dem was ich auch schon erlebt habe.
    Persönlichkeitsentwicklung ist ein ständiger Prozess. Wer sich dafür interessiert lässt sich sehr schnell im Angebotsüberfluss verlieren. Und selbst wenn ein Ziel erreicht ruft doch gleich das nächste.