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Der große Sportbusiness-Jahresrückblick 2017

Der große Sportbusiness-Jahresrückblick 2017
geschrieben von Philipp Ostsieker

Im großen Sportbusiness-Jahresrückblick 2017 werfe ich gemeinsam mit Daniel Sprügel (@dspruegel) von Sports Maniac einen Blick auf die Trends und Entwicklungen, die in diesem Jahr die Branche bewegt und bestimmt haben. Hierzu haben wir ganz tief in unseren Blog- und Podcast-Archiven gewühlt und über 300 Artikel bzw. 80 Episoden analysiert. Die Highlights haben wir euch übersichtlich zusammen gefasst.

In unserem fünfteiligen Jahresrückblick erfahrt ihr in der Woche vor Weihnachten alles rund um die Themen eSports, Startups, Klubs & Marken, Fan Engagement & Audience Development sowie New TV & Media.

Mehr über Daniel Sprügel und Sports Maniac erfahrt ihr hier.


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Teil 1: Jahresrückblick „eSports“

Im ersten Teil sprechen wir über das Themengebiet eSports. Über kein anderes Thema wurde 2017 so heiß und kontrovers diskutiert. Und das obwohl eSports noch im Vorjahr kaum bis gar keine Rolle gespielt hat. Klubs wie Schalke 04 oder RB Leipzig und große Sponsoren wie Mercedes-Benz wagten in diesem Jahr den Schritt und haben in eSports investiert. Wir haben uns die Aktivitäten der Klubs und Marken angeschaut und für euch analysiert, wie sich eSports in Deutschland entwickelt. Schafft es das Hype-Thema vielleicht sogar zu Olympia?

Teil 2: Jahresrückblick „Startups“

Im zweiten Teil sprechen wir über das Themengebiet Startups. Die Sport- und Unterhaltungsindustrie wächst. Die Ansprüche von Fans, Nutzern und Kunden werden vielfältiger. Neue Marktteilnehmer schießen aus dem Boden, um einen Teil vom großen Kuchen abzubekommen. Ihr Vorteil liegt auf der Hand: Sie sind schneller als die großen Tanker und können sich meist auf eine spezielle Lösung fokussieren.

Die etablierten Player versuchen, dagegen zu halten. Sie starten eigene InnoLabs oder versuchen im Rahmen von Accelerator oder Hackathons das Wissen externer Experten zu nutzen. Und dann wären da noch die zahlreichen Sportler, die Startups gründen oder in diese investieren. In Deutschland gehen u.a. Philipp Lahm oder Marcel Janssen mit gutem Beispiel voran.

Teil 3: Jahresrückblick „Klubs & Marken“

Wie positionieren sich die etablierten Player im Rahmen des digitalen Wandels? Viele Klubs versuchen täglich den Spagat zwischen Tradition und Moderne zu meistern.

Seit diesem Sommer steht vor allem die individuelle Trikotärmel-Vermarktung in der Bundesliga sowie in der Premier League im Fokus. Welchen Beitrag kann der Trikotärmel zu den Erlösen der Klubs leisten? Oder sollten die Marketing-Verantwortlichen über ganz neue Maßnahmen nachdenken?

Und eine weitere Herausforderung steht an: Viele Sportler versuchen sich unabhängig vom Team als eigene Marken zu begreifen. Die Klubs verlieren nach und nach die Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Spieler. Bilden Transfers wie die von Neymar und Chicharito in diesem Kontext nur die Spitze des Eisbergs?

Teil 4: Jahresrückblick „Fan Engagement“

Welche digitalen Optionen ergeben sich für Klubs und Marken, um Nutzer zu gewinnen und zu binden? Mit erfolgreichem Audience Development möchten Klubs und Marken die Aufmerksamkeit neuer Fans auf sich ziehen.

Die Beziehungspflege zu den bestehenden Fans ist aber mindestens genauso wichtig. Das Nutzererlebnis und die Frequenzerhöhung der Besuche auf relevanten Klub-Präsenzen sollen ebenso verbessert werden.

Im besten Fall können die Klubs ihre Reichweite und Aufmerksamkeit, auch international, monetisieren.

Teil 5: Jahresrückblick „New TV“

Wie verändert sich der Wettbewerb um die Ausstrahlung des TV-Materials von Ligen und Klubs? Der klassische Konkurrenzkampf zwischen Free-TV (ARD, ZDF, RTL) und Pay-TV (Sky) ist Geschichte. Internet-Giganten wie Facebook, Amazon, Google oder Twitter bieten jetzt um Sportrechte und prägen den Begriff New TV. Und sogar Big Player wie Sky müssen aufgrund von Anbietern wie DAZN um die begehrten Fußball-Rechte zittern.

Über den Autor

Philipp Ostsieker

Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.

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