Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Der Transfermarkt in China: Ist der Hype vorbei?
SOCIAL

Der Transfermarkt in China: Ist der Hype vorbei?

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Teilen

In der Winter-Transferperiode 2017 übertraf die Chinese Super League mit 422 Millionen Dollar die englische Premier League. Deren Klubs hatten „nur“ 315 Millionen Dollar investiert. Ein Jahr später stehen England oder Spanien auf dem ersten Platz. Die chinesischen Fußballfunktionäre sind trotzdem glücklich. Was ist passiert?

Die chinesischen Aktivitäten auf dem Transfermarkt glichen einer Art Machtdemonstration. Aber natürlich floß das Geld vor allem an ausländische Spieler, Vereine und Agenten. Die chinesische Regierung in Peking hat seidem versucht, diese Marktentwicklung auszubremsen. Offenbar mit Erfolg!

„Der sinkenden Ausgaben im chinesischen Transferfenster spiegeln die anhaltende Mäßigung des Transfermarkts durch Chinas staatliche Behörden wider“, so Simon Chadwick, Professor für Sportbusiness an der Salford University gegenüber Associated Press. „Nach mehreren teuren Transfers in den letzten zwei Jahren wurden mehrere regulatorische Eingriffe vorgenommen.“

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Die zwei einflussreichsten Eingriffe traten 2017 in Kraft:

  1. Kurz vor Saisonstart im März reduzierte der chinesische Fußballverband (CFA) die Nachfrage für ausländische Stars. Denn: Statt fünf dürfen pro Spieltag nur noch drei ausländische Spieler im Kader stehen.
  2. Seit Juni existiert eine sogenannte „Transfer-Steuer“. Wer einen ausländischen Spieler verpflichtet, muss zusätzlich zur vereinbarten Ablösesumme die gleiche Summe in einen Fonds für Fußball-Entwicklung einzahlen.

Ihr wollt aus erster Hand mehr zu dem Thema erfahren? Dann hört euch diesen Vortrag von Huang Shengua, Vice Chairman Guangzhou R&F, an:

Der SPOBIS 2018 findet vom 30. bis 31. Januar 2018 in Düsseldorf statt.„Insights from Guangzhou: What German clubs should know about the Chinese football market“ am 30. Januar beim SPOBIS 2018. Der Vortrag ist Teil des Summit-Programms. Mehr Infos

Hier könnt ihr euch bereits ab 35 Euro (Expo) ein Ticket für das Sportbusiness-Festival sichern.

Transfermarkt 2018: Kleckern statt Klotzen

Schon im Sommer 2017 fiel die Chinese Super League auf dem Transfermarkt nur wenig auf. Klar, Anthony Modeste wechselte für 43 Millionen Dollar vom 1. FC Köln zu Tianjin Quanjian. Diese Transfer blieb die große Ausnahme. In diesem Winter gab es zwar zahlreiche Gerüchte, die großen Transfers sind bislang ausgeblieben.

Offenbar wollten sowohl Beijing Guoan als auch Guangzhou Evergrande für BVB-Stürmer Pierre-Emerick Aubameyang bieten. Im Raum stand eine Ablösesumme von 86 Millionen Dollar. Direkt wurde die CFA hellhörig: „Jüngste Berichte, die behaupten, dass zwei chinesische Super-League-Klubs um den Preis für einen ausländischen Spieler konkurrieren werden, haben viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen“, heißt es in einer Erklärung. „Die Chinese Football Association hat einen Brief an die jeweiligen Klubs geschickt, um nach einer Erklärung zu fragen. Die CFA wird sich ernsthaft mit einem Verstoß gegen sein Reglement befassen.“

Die Nationalmannschaft konnte sich lediglich 2002 für eine Weltmeisterschaft qualifizieren. Die Regierung kündigte 2016 einen Plan mit dem Ziel an, China bis 2030 in Asien und 20 Jahre später weltweit zu einer der stärksten Fußball-Nationen zu machen. Dieser Erfolg basiere auf der Entwicklung einheimischen Fußballspielern, sowohl quantitativ als auch qualitativ.

Erst kürzlich schied China als Gastgeber bei der asiatischen U-23-Meisterschaft aus. Es ist noch ein weiter Weg zu gehen.

Guangzhou Evergrande ändert Transfer-Konzept

„Man vermutet, dass der Entwicklung von einheimischen Talenten eine noch größere Bedeutung beigemessen wird“, erklät Simon Chadwick. „Diese Mannschaft wird wahrscheinlich eine Basis für das Team bilden, das sich für die WM 2022 qualifizieren will. Angesichts der jüngsten Leistungen scheint eine solche Qualifikation unwahrscheinlich. Das bedeutet, dass die frühstmögliche WM-Teilnahme vermutlich erst 2026 realistisch ist.

Sehr spannend sind auch die Ambition von Guangzhou Evergrande. Das Team hat die letzten sieben Meisterschaften in der Chinese Super League gewonnen. Guangzhou Evergrande hat bereits beträchtliche Summen in ausländische Stars investiert. Nun hat sich der Klub von potenziellen Top-Transfers, etwa Aubameyang, distanziert. Man wolle 2020 ein Team präsentieren, dass nur aus chinesischen Stars bestehe.

„Wir werden uns an das Evergrande-Modell halten, ein vollständig vernetztes Jugendsystem aufzubauen, um unsere Vision zu verwirklichen, bis 2020 einen voll chinesischen Kader einzusetzen“, gab der Klub im Januar bekannt.

„Seit 2017 haben wir klare Prinzipien aufgestellt, um ausländische Spieler zu verpflichten, die den chinesischen Fußball unterstützen, und wir weigern uns, für einen Spieler eine Prämie zu zahlen“, fügte Guangzhou hinzu. „Wir wollen auch nicht auf dem Transfermarkt aktiv werden, da wir uns jetzt auf die Jugendentwicklung konzentrieren.“

Ihr wollt aus erster Hand mehr zum chinesischen Sportbusiness erfahren? Dann hört euch diesen Vortrag von Rachel Xu, CEO Kingworld Sports, an:

Der SPOBIS 2018 findet vom 30. bis 31. Januar 2018 in Düsseldorf statt.„What are the digital trends in the Chinese sports industry?“ am 30. Januar beim SPOBIS 2018. Der Vortrag ist Teil des Summit-Programms. Mehr Infos

Hier könnt ihr euch bereits ab 35 Euro (Expo) ein Ticket für das Sportbusiness-Festival sichern.

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Sales Manager (m/w/d) Online Marketing
Sellwerk GmbH & Co. KG in Erfurt, Sömmerda, Sondersh...
Online Marketing Manager (gn*)
UKM Universitätsklinikum Münster in Münster
Social Media Manager (m/w/d)
Sparkasse Neunkirchen in Neunkirchen
Performance Marketing & Content Creator M...
Permanent Entertainment GmbH in München
Webdesigner / Mediendesigner (m/w/d)
Designwerk Kussmaul in Weilheim an der Teck
Social Media Manager (m/w/d)
Robbe & Berking Silbermanufaktur seit 1... in Flensburg
Websitemanager (m/w/d)
HEK - Hanseatische Krankenkasse in Hamburg
Vertriebsmitarbeiter als Area Sales Manager (...
Heise Media Service GmbH & Co. KG in Lübeck, Magdebu...
THEMEN:Marketingmatchplan
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonPhilipp Ostsieker
Folgen:
Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
EMPFEHLUNG
goneo eigener Chatserver-2
goneo: Dein eigener Chatserver für Teams, Familie & Freunde
Anzeige TECH
eSchwalbe
E-Roller-Deal: Jetzt eSchwalbe für nur 29 Euro im Monat sichern
Anzeige TECH
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Meta KI AI Kinder Künstliche Intelligenz
SOCIALTECH

Meta-KI außer Kontrolle: Freizügige Bilder und Kindeswohlgefährdung

Social Media Verbot Altersgrenze Internet Smartphone Verbot
SOCIAL

Statt Social Media-Verbot: Erwachsene sollten die Schulbank drücken

WhatsApp IP-Adresse deaktivieren Datenschutz Privatsphäre
SOCIAL

WhatsApp: Linkvorschau deaktivieren und Daten schützen

WhatsApp Alternative Element Vergleich Messenger App
SOCIALTECH

Element: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

wie funktioniert Bitchat ohne Internet Messenger
SOCIALTECH

Chatten ohne Internet: So funktioniert der Messenger-Dienst Bitchat

TeleGuard WhatsApp Alternative Messenger App
SOCIALTECH

TeleGuard: Alles, was du über die WhatsApp-Alternative wissen musst

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS Era 100 gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?