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LaLiga eSports: Ran an die Millenials!

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
LaLiga
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Unter „LaLiga eSports“ wird die spanische Top-Liga verschiedene Projekte im elektronischen Sport vorantreiben. LaLigas aktuelle Kampagne „No es fútbol. Es LaLiga“ zielt darauf ab, die Organisation näher an die Generation der Millenials heranzuführen. Darüber möchte die LaLiga das Wachstum ihrer Marke fördern und ein neues Publikum erreichen.

Nun hat die ehemalige Primera División LaLiga eSports ins Leben gerufen. Das Ziel ist es, LaLiga und die wachsende Gaming-Community zusammenbringen. LaLiga plant, mehrere ambitionierte Projekte durchzuführen. Konkrete Details soll es in den kommenden Monaten geben. Welche Spiele-Titel im Fokus stehen, ist noch nicht bekannt. Ein Fokus auf EA Sports FIFA oder PES ist aber wahrscheinlich.

„Harte Arbeit, intensiver Wettbewerb und Teamwork“ sind einige der Werte, die sowohl im Fußball als auch im eSports zu finden sind. In Sachen Unterhaltung bieten Fußball und eSport ihren jeweiligen Zielgruppen eine breite Palette an Inhalten. Man wolle die „Leidenschaft des Fußballs mit der aufregenden Welt des eSports verbinden“, schreibt LaLiga in der offiziellen Mitteilung.

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Der Versuch, mit eSport-Fans in Kontakt zu treten, befriedigt die Nachfrage jener Sponsoren, die bereits an Interesse an eSports-Investitionen haben. Die Chance, in ein Projekt zu investieren, das eine Organisation wie LaLiga involviert, bietet diesen Sponsoren eine zusätzliche Sicherheit.

LaLiga eSports als Reaktion auf rasante Marktentwicklung

LaLiga eSports ist der nächste Schritt einer umfangreichen Innovations-Offensive. In den letzten Jahren hat LaLiga bereits verschiedene Technologie-Projekte vorangetrieben. Darunter fällt etwa das gemeinsame Datencenter mit der Perform Group. Ein weiteres Beispiel ist der eigene Streaming-Dienst, der ab der Saison 2018/19 live gehen soll.

Mit Blick auf LaLiga eSports können die Verantwortlichen auf Gaming-Erfahrung setzen. Seit vielen Jahren arbeitet LaLiga mit EA Sports zusammen. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über zehn globale Spiele-Lizenzen und drei eigene Spiele: Head Soccer (über 50 Millionen Downloads in drei Jahren), LaLiga Fantasy BRAND (mehr als 200.000 tägliche Nutzer) und Head Soccer Heroes.

Laut der der spanischen eSports Audience Study ist der durchschnittliche eSports-Enthusiast männlich und zwischen 25 und 34 Jahren, Social-Media-Nutzer und im Durchschnitt fünf Stunden pro Tag online. „Er“ ist an Technologie interessiert und hat ein mittleres bis hohes Bildungsniveau.

Der Spanische Verband der Videospiele (AEVI) schätzt, dass die globalen wirtschaftlichen Auswirkungen der Branche bis 2020 eine Milliarde US-Dollar überschreiten werden. Laut einer Studie von Play The Game, erwirtschaftete die Branche 2016 allein in Spanien 4,5 Millionen Euro.

Newzoo beziffert den weltweiten Umsatz von eSports auf 492,7 Millionen US-Dollar. Inzwischen sind die Zuschauerzahlen ebenso vielversprechend wie die Finanzprognosen. Laut Newzoo gab es 2016 weltweit über 250 Millionen eSports-Zuschauer. Dieselbe Studie berichtet, dass die Zahl der eSport-Fans auf der ganzen Welt im Jahr 2017 191 Millionen betrug und es wird prognostiziert, dass diese Zahl bis 2020 286 Millionen erreichen könnte.

Der Plan sei es, zuerst in Spanien zu starten und sich dann international zu etablieren.

Auch der FC Barcelona startet eSports-Aktivitäten

Gleichzeitig taucht auch der FC Barcelona in den eSports hinein. Der Klub will an PES-Wettbewerben teilnehmen, die von eFootball.Pro und dem Spielentwickler Konami organisiert werden.

Barcelonas Verteidiger Gerard Piqué ist der Gründer und Präsident von eFootball.Pro. Die Verbindung zu Barca ist daher nur logisch.

Die Katalanen wiederum haben eine Partnerschaft mit Konami abgeschlossen. Diese beinhaltet einige Vorteile für die PES-Reihe. Ein Bestandteil ist die Lizenz, das Estadio Camp Nou zu nutzen. Der FIFA-Reihe bleibt dieses Recht verwehrt.

Unabhängig von den beiden Wettbewerbern steht fest: eSports wird künftig eine spannende Rolle im spanischen Fußball spielen.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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