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"Le Big Bang": Ligue 1 knackt die Eine-Milliarde-Euro-Hürde
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„Le Big Bang“: Ligue 1 knackt die Eine-Milliarde-Euro-Hürde

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
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Jahrelang konnten die europäischen Fußballligen den Wert ihrer Medienrechte steigern. Immer mehr Klubs profitieren von externen Investitionen. Aber die meisten Klubs setzen nach wie vor auf klassische Erlösquellen. Im Fokus: nationale und internationale TV-Gelder. Speziell die Premier League dominiert deshalb seit Jahren den Markt. Jetzt greift auch die französische Ligue 1 an.

Der chinesische Konzern Mediapro hat dem Platzhirschen Canal Plus die TV-Rechte an der Ligue 1 abgenommen. Die Liga kann ihre nationalen TV-Erlöse damit um fast 60% steigen. Ligue überschreitet erstmals die Marke von einer Milliarde Euro überschreiten. L’Equipe bezeichnete die Ankündigung als „Le Big Bang“. Die Kassen sind prall gefüllt. Was bedeutet das für den französischen Fußball?

Der Deal soll ab 2020 in Kraft treten. Die relevanten Auswirkungen erleben wir also erst in zwei Jahren. Was passiert danach? Die französischen Top-Klubs können ihre Position wohl weiter festigen. Paris Saint-Germain ist derzeit nicht zwingend auf zusätzliches TV-Geld angewiesen. Trotzdem hilft es sicherlich. In Marseille, Lyon und Monaco freuen sich die Verantwortlichen etwas mehr. Die Klubs haben zusätzliche Argumente, um ihre Stars zu halten. Und auch neue Spieler ziehen diese Klubs evtl. eher in Erwägung.

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The day Ligue 1 joined the big leagues.

New €1.15bn TV deal will make Ligue 1 Europe’s 3rd most lucrative league, behind only Premier League (€1.66bn) & Bundesliga € (1.16bn), for domestic rights pic.twitter.com/YW8wp3R7sh

— Matt Spiro (@mattspiro) 30. Mai 2018

Ligue 1 überholt Serie A & LaLiga

Mit dem Deal überholt die Ligue 1 die spanische LaLiga und die italienische Serie A. Zumindest kurzfristig. Die spanischen TV-Rechte werden zeitnah ausgeschrieben und im Wert steigen. Im Vergleich mit der Serie A ist das Timing interessant. Die italienischen Klubs entschieden kurz vor dem Ligue-1-Deal einstimmig, ihren Vertrag mit Mediapro zu kündigen.

Die Klubs der Serie A stimmten für die Kündigung, weil Mediapro „keine starke finanzielle Garantie“ bot. Mediapro wollte einen neuen Sender zur Vermarktung der TV-Rechte schaffen. Juventus & Co. hielten diese Strategie für zu riskant. Die Serie-A-Klubs nehmen nun in Kauf, weniger TV-Gelder zu generieren als mit Mediapro.

Die französischen Klubs sehen das Thema offenbar entspannter. Mediapro hat zudem die Option, Sublizenz-Deals abzuschließen. So könnte auch wieder Canal Plus ins Rennen um die TV-Rechte einsteigen.

Laut Digital Sport verbleiben noch zwei Rechte-Pakete. Ligue 1 könnte seine Erlöse also noch weiter aufbessern. Dies könnte neue TV-Player auf den Plan rufen. Neu dabei ist auch Illiad als On-Demand-Anbieter ab 2020.

Wie wirkt sich der Deal auf die TV-Rechte-Landschaft in Europa aus? Es scheint, als würden die inländischen TV-Erlöse der Top-Ligen allmählich stagnieren. Die Premier League etwa hat ihren Peak vorerst erreicht. Mittlerweile streiten die Klubs eher um eine gerechte Verteilung. Großes Potenzial verspricht immerhin das internationale Wachstum. Die Ligue 1 dagegen hat ihr nationales Limit noch nicht erreicht.

Allerdings: Bis 2020 kann noch einiges passieren. Speziell LaLiga könnte finanziell nachlegen. Spannend wird es für die Bundesliga, die ab 2021 in eine neue Rechte-Periode gehen wird.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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