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E-Autos an Straßenlaternen laden: Deutsche Technologie erobert New York

Felix Baumann
Aktualisiert: 16. Februar 2023
von Felix Baumann
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Auch, wenn elektrisch betriebene Fahrzeuge heute im Vergleich zu konventionellen Antrieben noch relativ selten auf den Straßen unterwegs sind, wird sich die Ausbreitung weiter fortsetzen. Um einen attraktiven Anreiz zum Kauf von solchen Autos zu schaffen, muss aber zunächst eine funktionierende, gut ausgebaute Ladeinfrastruktur zur Verfügung gestellt werden. Dass dies durch die Nachrüstung von Straßenlaternen möglich ist, zeigt die aus Berlin stammende Firma Ubitricity, über die wir euch bereits im letzten Jahr berichteten.

Mit dieser Idee wurde das Unternehmen nun einer der Gewinner der „NYCx Climate Action Challenge“. Trotz großer Konkurrenz aus aller Welt gewannen die Berliner mit ihrer Idee den Preis in der Kategorie „Beschleunigung der Einführung von Elektrofahrzeugen“ und erhalten mit 5 weiteren Finalisten bis zu 13.000 US$ für den Test der Technologie in der Praxis.

Weiterlesen:
  • Schnellaufladen für Elektroautos: Der Preis ist heiss
  • Modellvielfalt, Ladeinfrastruktur: Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf
  • Schnellladenetz für Elektroautos: Deutsche Telekom will mitmischen
  • Ionity: Autokonzerne bauen Schnellladenetz für Elektroautos in Europa

Dabei funktioniert die Technik wie folgt: An den Laternenmasten werden durch Ubitricity Steckdosen installiert. Sobald ein Fahrer sein Elektrofahrzeug nachladen muss, steuert er eine Laterne an und verbindet das Auto durch ein spezielles Kabel mit dem Masten. Dieses Kabel übernimmt auch die Funktion des Stromzählers und ermöglicht es der Stadt oder dem Versorgungsunternehmen den getankten Strom abzurechnen. Die Idee wurde bereits im Vereinigten Königreich sowie in Deutschland und Frankreich getestet.

Ladegerät von Ubitricity (Credit: Ubitricity)

Der nächste Schritt soll ein Pilotprojekt in New York City sein. Die Stadt wollte bereits in der Vergangenheit die Elektrifizierung des Verkehrs voranbringen. Bürgermeister Bill de Blasio hat dazu erst 10 Millionen US$ zur Verfügung gestellt, um bis zu 20 Schnellladestationen pro Straßenseite in den 5 Bezirken zu installieren. 2019 soll ein öffentlicher Parkplatz an den Start gehen, auf dem ein autonomer Roboter elektronisch betriebene Fahrzeuge auflädt. Außerdem möchte die Großstadt bis 2025 20 % der städtischen Fahrzeugflotte elektrifizieren, sodass die Ziele des Pariser Klimaabkommens eingehalten werden können.

Jeremy Goldberg, stellvertretender CTO für NYCx, sagt dazu:

[mg_blockquote cite=“Jeremy Goldberg“]Ubitricity’s innovative solution could be instrumental in helping the City’s achieve its climate action goal while simplifying the needs of electric vehicle users and future adopters.[/mg_blockquote]

Ubitricity bietet mit seinem Ansatz einen einfachen und kreativen Weg, wie die Ladeinfrastruktur in New York deutlich vergrößert werden kann. Durch die Integration in die bestehende Infrastruktur wird ebenfalls ein gravierender Nachteil bei der Nutzung von Elektrofahrzeugen eliminiert: Und zwar die Suche nach einer freien Ladestation. Ziel ist es, dass der Fahrzeughalter fast überall anhalten, laden und weiterfahren kann.

Was hält ihr von der neuen Technologie? Würdet ihr auf ein Elektrofahrzeug umsteigen, wenn die Ladeinfrastruktur überall vorhanden wäre? Ich finde, dass durch die inzwischen erfolgte Einführung in Calais (Frankreich) und London (England) gezeigt wird, dass das System durchaus funktionieren kann. Meiner Ansicht fehlt nur noch eins: Die Vereinfachung der Stromtarife, sodass an jeder Station (unabhängig vom Anbieter) zu den gleichen Konditionen getankt werden kann.

Via Smart Cities Dive

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THEMEN:BTElektromobilität
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vonFelix Baumann
Felix Baumann ist seit März 2022 Redakteur bei BASIC thinking. Bereits vorher schrieb er 4 Jahre für den Online-Blog Mobilegeeks, der 2022 in BASIC thinking aufging. Nebenher arbeitet Felix in einem IT-Unternehmen und beschäftigt sich daher nicht nur beim Schreiben mit zukunftsfähigen Technologien.

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