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Tank-Roboter, Schnellladen, E-Fahrzeuge
GREEN

„Einmal vollmachen, bitte!“ Roboter tankt E-Fahrzeuge selbständig auf

Philip Bolognesi
Aktualisiert: 16. Oktober 2018
von Philip Bolognesi
Einfach einparken und den Rest erledigt der Tank-Roboter. (Foto: TU Graz)
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Gemeinsam mit Industriepartnern hat die TU Graz eine Weltneuheit vorgestellt: ein robotergesteuertes CCS-Schnellladesystems für Elektrofahrzeuge. Mit einem Tankroboter können E-Autos nacheinander geladen werden, ohne dass sie eine genaue Parkposition einnehmen müssen.

Im Jahr 2025 soll es laut aktuellen Prognosen jährlich 25 Millionen Neuzulassungen bei elektrisch betriebenen Fahrzeugen geben – ein Wachstum, das nach innovativen Ladevorgängen verlangt. Forscher der TU Graz haben ein automatisiertes, kabelgebundenes System entwickelt, das per Standard- und Normladestecker bewegte E-Fahrzeuge auflädt, einen „Tankroboter“.

Mit Sensoren und Kameras Ladebuchse erkennen

Dieser Tankroboter der TU Graz kann eigenständig Elektrofahrzeuge direkt nacheinander aufladen, unabhängig davon, wie die Autos geparkt sind und welchen Steckertyp sie haben.

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Das Praktische daran: Per intelligenter Kameratechnik erkennt der Roboter das E-Auto und trifft die Ladebuchse haargenau, ohne dass Adaptionen nötig werden. Auch ungenaue Positionierungen der Fahrzeuge oder schlechte Lichtverhältnisse kompensiert der Tankroboter von allein. Damit beschleunigt sich der Ladevorgang und der Roboter kann dadurch ein E-Fahrzeug innerhalb von wenigen Minuten aufladen.

Roboterladen Tankroboter TU Graz
Der Roboter erkennt automatisch die Ladebuchse – unabhängig vom Modell. (Foto: TU Graz)

Neben der BMW AG München waren auch MAGNA Steyr Engineering Graz, der Linzer Automatisationsspezialist KEBA und der Österreichische Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) in Wien Partner des Forschungsprojekts.

Tank-Roboter: Sensoren mit 100 Prozent Passgenauigkeit

So einfach, wie das Ergebnis aussieht, so herausfordernd war allerdings die Programmierung und Integration der Sensoren. Denn die Technik musste sämtliche Fahrzeuge mit ihren unterschiedlichen Ladebuchsen erkennen.

Unterstützung kam dabei vom Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz. Die Forscher integrierten mehrere Kameras in das Ladesystem, die für den Roboter eine genaue Ansteckposition der Ladevorrichtung herausspuckten.

Tankroboter TU Graz Vollansicht
Der Tankroboter ist mit Sensoren und Kameras ausgestattet. (Foto: TU Graz)

Ebenso verbauten die Grazer Entwickler ein mechatronisches System, das Sensortechnologie, Roboterkinematik und Robotersteuerung miteinander verbindet.

So sieht die Zukunft aus: Schnelles Laden von E-Fahrzeuge vollautomatisiert

Das Laden so vieler Elektroautos ohne Pause hat jedoch einen Nachteil. Dort, wo Strom mit einer solch hohen Intensität fließt, entsteht Wärme. Um die hohen Arbeitstemperaturen in den Griff zu bekommen, kommen beim Grazer System flüssigkeitsgekühlte Stecker und Kabel zum Einsatz.

Doch das ist nur der Anfang. In den Schubladen der Forscher schlummert bereits ein weiteres Projekt: ein System zum vollautomatischen Parken und Laden von E-Fahrzeugen.

Zum Weiterlesen:

  • E-Bike-Garage in der Stadt: Bochum macht sich fit für die radelnde E-Zukunft
  • Elektromobilität könnte die Hotelbranche nachhaltig verändern – und zwar so
  • Begeisterung bis Enttäuschung: Das sagen Experten zum Audi e-tron
  • Klein, billig, ausklappbar: Das Elektroauto für Minimalisten
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Philip Bolognesi war von 2018 bis 2020 in der Redaktion von BASIC thinking tätig. Er hat Kommunikationswissenschaften studiert und ist zertifizierter Social-Media-Manager. Zuvor hat er als freiberuflicher Online-Redakteur für CrispyContent (Serviceplan Berlin) gearbeitet und mittelständische Unternehmen in ihrer Online-Kommunikation beraten. Ihn trifft man häufig im Coworking-Space Hafven in Hannover.
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