Wirtschaft

Bildergalerie: So arbeitet der Start-up-Club Factory Berlin

Berlin gilt gemeinhin als der Start-up-Hotspot der Bundesrepublik. Von daher passt es, dass sich mit der Factory Berlin ein Start-up-Club in der Hauptstadt befindet, der junge und etablierte Unternehmen zusammenbringt. Im heutigen Standort-Porträt führen wir dich durch die Räumlichkeiten.

Inspiriert von Andy Warhol

Im Jahr 1962 eröffnete der weltbekannte Pop-Art-Künstler Andy Warhol seine erste Factory in New York City. Zwei Jahre später zog er in die legendäre „Silver Factory“ um, in der er zwischen 1964 und 1968 aktiv war.

Einerseits passte der Name Factory, weil es sich um ein ehemaliges Fabrikgebäude handelte. Andererseits wurde die Kunst von Warhol in diesen Räumen ebenfalls mechanisch produziert. Dafür muss man nur an die zahlreichen Offset-Lithographien denken, die uns allen bestens in Erinnerung sind.


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Zu Gast bei der Factory Berlin

Doch nicht nur in New York lebt der Gedanke an den legendären Künstler Andy Warhol weiter. Auch in anderen Ländern der Welt bietet der Kreativschaffende genügend Inspiration für neue Ideen.

So ist es auch nicht verwunderlich, dass es auch in Berlin, Deutschlands größter Stadt, einige Warhol-Fans gibt. Genauer gesagt sind sie bei einem Start-up-Club zu finden – der Factory Berlin. Da passt es natürlich gut, dass Berlin auch (noch immer) die Start-up-Hauptstadt der Bundesrepublik ist.

Warum wir dir das alles erzählen? Weil eben jener doppeldeutige Schaffungsort als Inspiration für die Factory Berlin diente. Diesen Ort besuchen wir in unserem heutigen Standort-Porträt.

Factory Berlin, Start-ups, Start-up-Club, Startup

Die Factory Berlin versteht sich als sogenannter Start-up-Club. (Foto: Unternehmen)

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Über den Autor

Christian Erxleben

Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.