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LET’S TALK BIZ: Simon Tschürtz von 100 Worte

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Aktualisiert: 13. Februar 2025
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In unserem Format LET’S TALK BIZ geben wir Gründern die Möglichkeit, sich und ihre Firma unseren Fragen zu stellen. Diesmal: Simon Tschürtz, Mitgründer und Geschäftsführer von 100 Worte Sprachanalyse GmbH.

Kurz-Bio des Gründers

Kurz-Bio des Gründers

  • Name: Simon Tschürtz
  • Geburtsjahr: 1988
  • Motto: „Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
  • Firmenname: 100 Worte Sprachanalyse GmbH
  • Gründungsjahr: 2017
  • Mitarbeiter: 10
  • Standort: Heilbronn

Stell dich in maximal drei Sätzen vor.

Ich bin Simon Tschürtz, Mitgründer und CEO von 100 Worte. Bevor ich mich der Unternehmensentwicklung unseres Start-ups widmete, war ich mehrere Jahre als Projektmanager in der Automobilbranche tätig und absolvierte ein Studium zum Data Scientist. Unsere Psychological AI erfasst psychologische Merkmale von Menschen aus Sprache.

Wie bist du auf die Idee zu deinem Unternehmen gekommen?

Die Idee stammt nicht von mir, sondern von meinem Mitgründer Daniel Spitzer. Er stieß während seines Psychologie-Studiums auf den amerikanischen Sozialpsychologen James Pennebaker. Er forschte während der 1970er Jahre daran, Depressionen anhand des Sprachgebrauchs eines Menschen zu erkennen.

Worte als Spiegel der Persönlichkeit – auf diesem Forschungsfeld haben Wissenschaftler in den vergangenen 40 Jahren viele spannende Erkenntnisse gewonnen. Es gab jedoch noch keine praktische Anwendung in deutscher Sprache. Daniel entwickelte eine App, die aus WhatApp-Verläufen eine Art Gruppendynamik herauslesen konnte, und stellte sie bei einem Gründerwettbewerb vor. Die Idee kam sehr gut an – nur fehlte das Geschäftsmodell dahinter. Und da kam ich ins Spiel. 

Nimm uns mit durch die Gründungsphase: Wie bist du die Umsetzung deiner Idee konkret angegangen?

Nach der Ideenphase haben wir uns überlegt, ob der B2C-Bereich für uns der richtige ist. Wir haben dann relativ schnell festgestellt, dass es zwar „cool“ ist, das Tool zu haben, wir aber sehr eingeschränkt in unseren Anwendungen wären. Deswegen haben wir das Geschäftsmodell auf B2B umgestellt.

Im nächsten Schritt haben wir einen ersten Investor gefunden, der uns die Entwicklungsphase hin zu einer Big-Data-Architektur und zur Validierung der Ergebnisse finanziert hat. Nach dieser Phase haben wir nochmals weitere Investoren an Bord genommen, um den Markteintritt zu finanzieren.

Stichwort Support: Ihr seid Teilnehmer des Startup-Programms TechBoost. Wie seid Ihr darauf aufmerksam geworden?

Wir waren eines der ersten Start-ups, die in das Programm aufgenommen wurden, und sind durch Zufall im Web darauf gestoßen. 


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Welche Vorteile habt Ihr durch die Unterstützung?

Wir konnten die Entwicklung schneller vorantreiben, da wir uns um die Kapazitäten der Server, also der Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur für die Berechnung beziehungsweise das Trainieren unserer Modelle, weniger Gedanken machen mussten. Ebenfalls konnten wir Kontakt zu der einen oder anderen Firma knüpfen. Wir können das Programm wirklich weiterempfehlen.

Nun entwickelt ihr Euch weiter. Was sind auf deiner Reise die größten Herausforderungen für dich und dein Team?

Wir bieten mit unserer Lösung sehr viele Anwendungsmöglichkeiten und müssen immer wieder schauen, dass wir uns auf unser Kerngeschäft fokussieren. Dies ist jeden Tag eine Herausforderung, auch wenn es weh tut, gewisse Dinge nicht umzusetzen. Auf der anderen Seite ist der Vertriebsaufbau aktuell das Thema, das mich am meisten herausfordert. Hierbei suche ich auch noch Unterstützung. ?

Stichwort Veränderungen: Wie hast du dich persönlich verändert, seitdem du gegründet hast?

Ich setze meine Zeit viel zielgerichteter ein. Dabei wähle ich mittlerweile viel stärker aus, welche Events relevant für mich persönlich sind oder uns weiterbringen. Auf der psychologischen Ebene habe ich mich, zumindest laut unserer Analyse, kaum verändert. 

Erzähl uns von deinem „typischen Arbeitstag“. Wie sieht der aus?

Mein Arbeitstag startet mit einem Kaffee und dem Check meiner Mails. Danach kommen meist diverse Termine. So ein richtiger Alltag hat sich bisher noch nicht herauskristallisiert, aber genau das ist es, was mir so Spaß macht. An einem Tag sind es Kundentermine, am anderen arbeiten wir am Marketing und der Vertriebsstrategie oder haben unser Scrum-Meeting.

Mir macht es unheimlich Spaß, mich in unterschiedliche Themen einzudenken. Abends machen wir täglich ein kurzes Vertriebs-Update. Wenn das Büro dann leer ist, nehme ich mir meistens noch Zeit den Tag zu reflektieren und mich auf den Folgetag vorzubereiten.

Dein Ausgleich: Wie schaltest du nach diesem Tag am besten ab?

Zuerst gehe ich zum Sport. Entweder ins Crossfit oder zum Fußball. Beide Dinge sind für mich wichtig, um abschalten zu können. Danach habe ich dann den Kopf frei, um mich mit meiner besseren Hälfte auf der Couch über den Tag austauschen zu können.

In diesen Gesprächen entstehen viele Ideen und ich bekomme auch eine andere Sichtweise zu hören. Für mich ist Reflektieren sehr wichtig, um gute Entscheidungen treffen zu können.

Hast du einen Master-Tipp für Neugründer?

Wir sind ja selbst noch so jung, da wäre es vermessen einen Mastertipp zu geben. Was uns sehr hilft, sind die unterschiedlichen Kenntnisse und Erfahrungen, die wir Gründer mitbringen. Für ebenfalls wichtig halte ich, dass sich das Team so zusammensetzt, dass Schwächen optimal ausgeglichen werden.

Und dass sich keiner für so wichtig hält, alles selbst entscheiden zu müssen. Die besten Lösungen befinden sich meistens nicht in meinem Kopf, sondern in dem der jeweiligen Experten.

Was sind die nächsten Schritte für dein Unternehmen?

Wir arbeiten täglich daran unsere Software und unser Kerngeschäft zu verfeinern, um noch besseren Kundennutzen zu generieren. Des Weiteren wollen wir uns im DACH-Raum etablieren und ab nächstes Jahr die Internationalisierung vorantreiben.

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THEMEN:Start-ups
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