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Tschüss, Verbrenner! Hier atmest du bald saubere Luft

Marinela Potor
Aktualisiert: 03. Februar 2019
von Marinela Potor
Immer mehr Länder verabschieden sich vom Verbrennungsmotor - für saubere Luft. (Foto: Pixabay / igorovsyannykov)
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Während in Deutschland einige 100 Lungenärzte noch über Abgaswerte diskutieren, ist man an anderen Orten dieser Welt schon wesentlich weiter. Mehrere Länder wollen in nächster Zukunft Verbrennungsmotoren verbieten. Welche Länder sind das? Was genau ist geplant? Eine Übersicht.

Geht dem Verbrennungsmotor langsam aber sicher die Puste aus? Angetrieben von der globalen Erwärmung aber auch von extrem dicker Luft in den Städten wollen immer mehr Länder Autos mit Diesel- und Benzinmotoren verbannen.

Ausschleichen statt hartes Verbot

Das wird natürlich kein Verbot von heute auf morgen sein, sondern vielmehr eine Art „Ausschleichen“ der Autos mit Verbrennungsmotoren. Statt Diesel und Benziner sollen emissionsfreie Autos, also Elektroautos, gefördert werden. Doch wie genau sehen die Pläne dafür weltweit aus?

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Wir haben eine Übersicht mit den bislang geplanten Verboten für Verbrennungsmotoren von Ländern aus der ganzen Welt zusammengestellt. Wir haben die ursprünglichen Daten (vom Februar 2019) nochmals für 2020 aktualisiert.

Abschied vom Verbrenner Infografik
Nach und nach planen viele Länder weltweit den Verbrennungsmotor abzuschaffen.

Australien

Australien diskutiert ein mögliches Verbrennerverbot zum Jahr 2040.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle, Öl, Gas
  • Anteil Elektroautos: 0,1 Prozent

Belgien

Hier gibt es zwar keinen landesweiten Plan für einen Ausstieg aus dem Verbrennungsmotor. Doch die Regierung hat ein Diesel-Verbot für Brüssel bis 2030 versprochen. Offenbar werden auch Einschränkungen für Benziner angedacht.

  • Wichtigste Stromquellen: Atomkraft, fossile Energieträger
  • Anteil Elektroautos: ca. 0,1 Prozent1

China

China gilt oft als führendes Land in Sachen Elektromobilität. Jedoch ist das Land vorsichtig, konkrete Jahreszahlen zu nennen. Vielmehr arbeitet China mit Quoten.

Aktuell möchte das Land erreichen, dass Elektroautos und Hybridautos acht Prozent der Neuzulassungen ausmachen. Die Quote soll künftig kontinuierlich steigen. Für 2020 liegt sie nun bei 12 Prozent.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle, Wasser
  • Anteil Elektroautos: 4,2 Prozent

Dänemark

Nyhavn Distrikt Kopenhagen Boote
Foto: Pixabay / skeeze

In Dänemark soll ab 2030 der Verkauf von Neuautos mit Benzin- oder Dieselmotoren verboten werden. Für das Jahr 2050 hat sich das Land sogar vorgenommen, komplett frei von fossilen Energien zu sein.

Den Anfang macht dabei die Hauptstadt Kopenhagen. Bürgermeister Frank Jensen will ab diesem Jahr neuere Diesel-Modelle, die nach 2018 registriert wurden, in bestimmten Stadtteilen ganz verbieten.

Es wäre natürlich sinnvoller, ältere (und damit) umweltschädlichere Modelle zu verbieten. Doch Jensen sieht sein Vorhaben pragmatisch. Er möchte nicht die Menschen bestrafen, die schon einen Diesel haben, sondern verhindern, dass Autofahrer sich neue Diesel zulegen.

Für die alten Diesel gibt es übrigens eine Abwrackprämie von 5.000 Kronen pro Auto (umgerechnet ca. 670 Euro), solange der Finanztopf es hergibt.

  • Wichtigste Stromquellen: Fossile Energieträger, Atomkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,3 Prozent.

Deutschland

Deutschlands Pläne zum Verbot von Diesel oder Benziner sind nicht sehr konkret. Der Klimaschutzplan nennt etwas vage 2050 als Stich-Jahr. Bis dahin soll der Verkehrssektor weitgehend treibhausgasneutral sein. Konkrete Pläne oder Szenarien gibt es dafür allerdings nicht.

Trotzdem hält das einige Städte und Kommunen in Deutschland nicht davon ab, eigene Regeln aufzustellen.

Hamburg will ab sofort alle Diesel, die nicht den Euro 6 Standard erfüllen verbieten – allerdings nur auf zwei Hauptstraßen.

Heidelberg wiederum hat sich vorgenommen, bis 2030 einen Großteil der Stadt emissionsfrei zu halten. Bis 2025 sollen alle öffentlichen Busse elektrisch fahren.

In Stuttgart starten in diesem Jahr ebenfalls die strikteren Diesel-Einschränkungen. Ab sofort dürfen Diesel der Euronorm 4 (und schlechter) nicht mehr in der Stadt fahren.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle, erneuerbare Energien
  • Anteil Elektroautos: ca. 0,2 Prozent

Finnland

In Finnland gibt es das „Aktionsprogramm für den kohlenstofffreien Verkehr 2045“. Damit sollen die CO2-Emissionen aus dem Verkehrssektor bis 2045 auf Null gesenkt werden. Unter anderem möchte die Regierung bis 2030 die Anzahl der Elektroautos auf 250.000 und die der Erdgas-Autos auf 50.000 anheben und den Kauf subventionieren. Ein hartes Verbot für Verbrenner gibt es derzeit nicht.

  • Wichtigste Stromquellen: Energieholz, Öl, Atomkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,17 Prozent.

Frankreich

Paris Brücke Seine
Foto: PIxabay / 12019

In Frankreich gibt es ernsthafte Überlegungen, den Verbrennungsmotor ab 2040 zu verbannen. Ab dann sollen keine Benzin- und Dieselautos mehr verkauft werden.

Aus der Hauptstadt Paris sollen Dieselautos bereits nach den Olympischen Spielen 2024 und Benziner ab 2030 verbannt werden.

  • Wichtigste Stromquellen: Atomkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,4 Prozent

Griechenland

In Griechenland hat sich Athen im C40-Abkommen dazu bekannt, Dieselautos bis 2025 aus der Stadt zu verbannen. Darüber hinaus gibt es für Verbraucher im Land Anreize zum Kauf von Elektroautos.

  • Wichtigste Stromquellen: Öl, Kohle, Erdgas
  • Anteil Elektroautos: 0,3 Prozent

Großbritannien

Auch Großbritannien hat sich 2040 als Meilenstein gesetzt, um ab dann alle Neuwagen mit Verbrennungsmotor zu verbieten. Dazu zählt Großbritannien übrigens auch Hybridautos. In London gibt es bereits jetzt eine „City Maut“, die Autos mit Verbrennungsmotor zahlen müssen, wenn sie in die Innenstadt fahren.

Update 2020: Etwas überraschend hat der britische Premier Boris Johnson angekündigt, das Verbot schon 2035 umzusetzen – eventuell sogar schon 2032. Das ist auch das Stichjahr, für das die schottische Regierung ebenfalls ein Verbrennerverbot anpeilt.

  • Wichtigste Stromquellen: Gas, Windkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,3 Prozent

Indien

Indien möchte ab 2030 nur noch Elektroautos als Neuwagen zulassen. Käufer sollen diese Autos ohne Anzahlung kaufen können.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle
  • Anteil Elektroautos: 0,01 Prozent (Das klingt lächerlich, doch rechnet man die für die Bevölkerung sehr wichtigen E-Rikschas mit ein, liegt der Anteil von Elektrofahrzeugen bei 5,2 Prozent.)

Irland

In Irland kannst du ab 2030 ebenfalls keine neuen Benziner oder Diesel mehr kaufen. Größere Städte, wie Dublin, müssen ab sofort ihre öffentliche Busflotte von Diesel auf Elektro umstellen.

  • Wichtigste Stromquellen: Gas, Kohle
  • Anteil Elektroautos: 0,2 Prozent

Island

Island Wasserfall
Foto: Pixabay / 12019

Island möchte ab 2030 nur noch Elektroautos neu zulassen und bis 2040 möchte das Land CO2-neutral sein. Dazu investiert die Regierung in Subventionen zum Kauf von Elektroautos und kümmert sich ebenfalls um den schnelleren Ausbau von Ladestationen im Land.

  • Wichtigste Stromquellen: Wasser, Geothermie
  • Anteil Elektroautos: 1,4 Prozent

Israel

Bei einer Konferenz im Februar 2018 sagte Energieminister Yuval Steinitz, dass Israel sich ab 2030 um Alternativen zum Verbrennungsmotor bemühen möchte. Ab dann dürfen auch keine Benziner oder Diesel mehr importiert werden.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle, Gas, Solar
  • Anteil Elektroautos: 0,02 Prozent

Italien

Italien plant kein Verbrennerverbot, auch wenn es eine Ökosteuer für neue Verbrenner gibt sowie Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen. Die Hauptstadt Rom wiederum könnte ein Verbrennerverbot einführen. Die Bürgermeisterin Virginia Raggi hat jedenfalls angekündigt, Dieselautos ab 2024 aus dem historischen Stadtkern zu verbannen.

  • Wichtigste Stromquellen: Erdgas, Wasserkraft, Kohle, Biomasse
  • Anteil Elektroautos: 0,04 Prozent

Japan

Auch Japan hat nun beschlossen, ab dem Jahr 2050 nur noch Autos zu verkaufen, die mindestens einen Elektromotor verbaut haben.

  • Wichtigste Stromquellen: Öl, Kohle, Gas
  • Anteil Elektroautos: 0,2 Prozent

Lettland

Lettland plant die vollständige Vermarktung von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren ab 2040 zu verbieten. Ab 2030 soll es den Diesel-Autos in Städten an den Kragen gehen. In welcher Form genau es hier Einschränkungen für welche Autos geben soll, ist aber noch nicht klar – und kann natürlich entsprechend, je nach Stadt, variieren.

  • Wichtigste Stromquellen: Erdgas, erneuerbare Energien (überwiegend: Wasserkraft)
  • Anteil Elektroautos: 0,09 Prozent

Litauen

Litauen möchte den Kauf emissionsfreier Fahrzeuge anregen. Dieselverbote sind in einzelnen Städten angedacht. Möglich sind auch stundenweise oder tagesbezogene Fahrverbote.

  • Wichtigste Stromquellen: Erdgas
  • Anteil Elektroautos: 0,01 Prozent

Mexiko

Mexiko Stadt ist eine der Städte, die das „C40 Mayors Air Quality Commitment“ unterzeichnet haben. Die Stadt spricht sich für ein Dieselverbot ab 2025 aus.

  • Wichtigste Stromquellen: Öl, Erdgas
  • Anteil Elektroautos: 0,003 Prozent

Niederlande

Ab 2030 sollen in den Niederlanden nur noch emissionsfreie Autos zugelassen werden. Gleichzeitig möchte die Regierung die Ladeinfrastruktur weiter ausbauen und die Kohlekraftwerke stilllegen.

  • Wichtigste Stromquellen: Gas, Kohle
  • Anteil Elektroautos: 0,9 Prozent

Norwegen

Norwegen gilt als Vorreiter der Elektromobilität. In keinem anderen Land der Welt gibt es anteilmäßig so viele Elektroautos. Die Energie dafür stammt außerdem nahezu vollständig aus erneuerbaren Quellen.

Was viele aber vielleicht nicht wissen: Es gibt in Norwegen zwar das Vorhaben, bis 2025 keine Autos mit Verbrennungsmotoren mehr zuzulassen. Doch ein gesetzliches Verbot gibt es nicht.

Vielmehr hat die Regierung probiert, dies über Steuervorteile für emissionsfreie Autos zu erreichen. Die Anreize haben gewirkt, jedoch sollen die Steuererleichterungen nun wieder eingestellt werden.

  • Wichtigste Stromquellen: Wasser
  • Anteil Elektroautos: 7,3 Prozent

Österreich

In Österreich gibt es zwar eine Absichtserklärung des Umweltbundesamtes, konventionell betriebene Fahrzeuge ab 2030 gen Null gehen. Doch konkrete Gesetzesvorschläge gibt es bislang nicht.

  • Wichtigste Stromquellen: Öl, Gas, Wasserkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,7 Prozent

Rumänien

Es gibt zwar keine Vorhaben, ein Verbrenner-Verbot in Rumänien zu erlassen. Doch die Stadt Iasi möchte für administrative Fahrzeuge Fahrverbote durchsetzen, etwa für Fahrzeuge unter der Euro-3-Kategorie. Ab dem ersten Januar 2021 sollen außerdem Fahrzeuge der Kategorie Euro 4 ebenfalls verboten werden, ab 2023 dann auch Euro 5. Diese gelten dann aber nur zwischen 06:00 Uhr und 20:00 Uhr.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle, Gas, Wasserkraft, Atomkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,03 Prozent

Schweden

Stockholm Aussicht
Foto: Pixabay / brightfreak

Erst vor Kurzem verkündete nun auch Schweden, dass es künftig auf emissionsfreie Fahrzeuge setzen möchte. Ab 2030 dürfen hier keine Neuwagen mehr mit Verbrennungsmotoren zugelassen werden.

  • Wichtigste Stromquellen: Wasser, Biomasse
  • Anteil Elektroautos: 0,2 Prozent

Slowenien

Das kleine europäische Land hat große Pläne. Ab 2030 sollen hier keine neuen Autos mehr zugelassen werden, die ausschließlich einen Verbrennungsmotor haben. Das Emissionsziel von 50 Gramm CO2 pro Kilometer erlaubt damit aber ganz klar noch die Plug-In-Hybride.

  • Wichtigste Stromquellen: Atomkraft, Wasser
  • Anteil Elektroautos: > 0,1 Prozent

Spanien

Spanien plant ein Verbot von Neufahrzeugen mit CO2-Ausstoß ab 2040. Ab 2050 sollen dann auch keine älteren Verbrenner-Autos mit CO2-Emissionen erlaubt sein. Auf den Balearen möchte man den Verkauf von neuen Verbrennern schon ab 2035 starten.

  • Wichtigste Stromquellen: Öl, Gas
  • Anteil Elektroauts: 0,2 Prozent

Taiwan

Der Umweltschutzplan von Taiwan sieht vor, dass spätestens ab 2035 der Verkauf von nicht-elektrischen Motorrädern und 2040 der Verkauf von Autos mit Verbrennungsmotoren verboten wird.

Fun Fact: Fast alle in Taiwan registrierten Elektroautos sind Teslas.

  • Wichtigste Stromquellen: Kohle, Gas, Atomkraft
  • Anteil Elektroautos: 0,006 Prozent

USA und Kanada

Quebec Kanada
Foto: Pixabay / Aurusdorus

Die USA haben keine landesweiten Pläne, um sich vom Verbrennungsmotor zu verabschieden. Doch mehrere Bundesstaaten haben sich vorgenommen, ab spätestens 2050 nur noch Elektroautos als Neufahrzeuge zu erlauben. Dazu gehören: Kalifornien, Connecticut, Maryland, Massachusetts, New York, Oregon, Rhode Island und Vermont.

In Kanada haben sich die Bundesstaaten Britisch Columbia sowie Québec dem Vorhaben angeschlossen.

  • Wichtigste Stromquellen: Gas, Kohle, Atomkraft (USA) / Öl, Gas (Kanada)
  • Anteil Elektroautos: 0,27 Prozent (USA); 0,2 Prozent (Kanada)

Was ist mit der Schweiz?

Die Schweiz hat bislang keine konkreten Gesetze vorgelegt, um Autos mit Verbrennungsmotoren zu verbieten oder einzuschränken. In der Schweiz kursiert allerdings ein Vorschlag der Verkehrskommission in Basel Benzin- und Dieselmotoren bis 2050 aus Städten zu verbannen.

Haben wir einen Ort vergessen? Lasst es uns wissen!

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1 Mit dem Anteil Elektroautos ist der Anteil reiner E-Autos am Gesamtmarkt gemeint und nicht etwa der Anteil an Neuzulassungen. Auch sind darin keine Hybrid-Motoren beinhaltet. 

Die Zahlen sind zwar nach bestem Gewissen und (soweit verfügbar) aktuellen, offiziellen Statistiken zusammengetragen, aber dennoch mit Vorsicht zu genießen. Denn nicht für jedes Land gab es gleichermaßen verlässliche Daten. Auch die Definition von „Elektrofahrzeugen“ ist nicht immer einheitlich.

Die Werte gelten also nur als Richtwert zu deiner Orientierung.

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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