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Zwischen Managed und Root Server – Orientierung bei der Tarifwahl

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Aktualisiert: 18. Juli 2019
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Voller Begeisterung machen sich vielerorts Menschen auf den Weg, um eine Webseite zu starten. Doch der erste Enthusiasmus löst sich in Rauch auf, wenn man vor der Aufgabe steht, sich für einen Hosting-Tarif zu entscheiden. Was für den Anfang Orientierung geben kann, ist eine Antwort auf die Frage: Brauche ich einen Managed- oder Root Server?

Die günstigeren Root Server erklärt

Um Root Server zu erklären, muss man die Aufgabe eines Hosters erklären. Hoster stellen Computer (bezeichnet als „Server“) bereit, die rund um die Uhr laufen. Auf eben diesen laufen Webseiten, die nur darauf warten, von Menschen aus aller Welt aufgerufen zu werden.

Bei einem Root Server (ist es nur ein Teil dessen, spricht man vom „Virtual Root Server“) erhält der Kunde einen Server in einem recht „rohen“ Zustand. Der Hoster nimmt zwar einige Konfigurationen vor, überlässt aber den Rest dem Kunden.

Das bedeutet einiges an Freiheiten, aber auch Aufgaben. Eben weil Root Server maßgeblich durch den Kunden betreut werden, sind sie in der Regel etwas günstiger, als die Managed Server. Doch selbst bei knappem Budget sollte man sich nicht vom Preis leiten lassen, sondern von der geplanten Verwendung und vorhandenen Kompetenz.

Weiß man, wie man einen Root Server betreut bzw. hat man jemanden an der Seite, der sich darum kümmern kann? Benötigt man die mit dem Root Server verbundenen Vorteile? Oder wird die Lösung letztendlich mehr Zeit und Energie rauben, als sie einbringt?

Was das Betreiben eines Root Servers noch herausfordernder macht, ist die größere Menge an potenziellen Problemquellen. Wo bei einem Managed Server der Hoster viele Konfigurationen vornimmt und mit einem sicheren Workflow entwickelt, testet, einspielt sowie bei Bedarf korrigiert, ist man bei einem Root Server auf sich allein gestellt.

Läuft etwas schief und ein Teil der Seite oder sogar die ganze Seite zeigt Fehler an, kann das viel Arbeit bedeuten.

Managed Server gegenübergestellt

Überall dort, wo Kunden eine möglichst unkomplizierte Hosting-Lösung suchen, kommen Managed Server ins Spiel. Auch diese stehen bei einem Hoster, werden aber viel stärker verwaltet und gepflegt. Der Kunde genießt also mehr Zeit für seine eigentlichen Aufgaben im Alltag und muss sich nicht allzu viel mit der Verwaltung des Servers beschäftigen.

Wie bei den Root Servern so gibt es auch Managed Server, die nur einen Teil eines Servers beinhalten. Diese tragen den Namen Managed virtual Server bzw. Managed vServer. Wo Kunden bei einem Root Server einen recht direkten Zugang erhalten, wird dieser bei einem Managed Server eingegrenzt.

Kunden haben meist eine Verwaltungsoberfläche, über die sie z. B. neue Anwendungen (WordPress, TYPO3 oder Shopware) installieren, neue E-Mail-Postfächer oder SSL-Zertifikate anlegen sowie Backups starten können.

Auch wenn Managed Server etwas teurer als Root Server sind, so dürften sie von den meisten Anwendern bevorzugt werden. Denn was letztendlich eine Webseite leisten soll, ist mit möglichst wenig Pflege durchgehend erreichbar zu sein. Hierfür sind Managed Server perfekt.

Test-Accounts nutzen

Bei der Suche nach dem passenden Hosting-Tarif wird einem schnell klar: Es gibt nicht nur verschiedenste technische Konfigurationen, sondern auch verschiedenste Hoster.

Für etwas mehr Orientierung sei empfohlen, sich einen Test-Account bei relevanten Hostern anzulegen und diese genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Testzeitraum kann man sich dann mit der Verwaltungsoberfläche ebenso vertraut machen, wie mit dem Support. Mit dieser Vorbereitung trifft man eine gute Wahl.

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