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Housesitting

Housesitting klingt nach Babysitting – und so ähnlich funktioniert es auch. Nur passt du in dem Fall nicht auf ein Baby auf, sondern auf ein Haus – und meist auch auf ein oder mehrere Haustiere.

Sagen wir, ein Hausbesitzer ist mehrere Wochen auf Geschäftsreise oder im Urlaub. Erstens möchte er sein Haus nicht so lange leer stehen lassen und zweitens hat er vielleicht ein Haustier, das er nicht mitnehmen kann und das Betreuung braucht. Dann heuert er einen Houssitter an.

Dieser wohnt in der Zeit in dem Haus und passt auf das Haustier auf. Du wohnst dabei entweder gratis oder bekommst für Extra-Dienste, wie Haustier- oder Gartenbetreuung sogar ein Taschengeld.

Von Mind My House bis hin zu Nomador, gibt es zahlreiche Plattformen. Allerdings: Um diese nutzen zu können, wird meist eine jährliche Gebühr fällig. Trotzdem ist das unterm Strich sehr viel günstiger als eine Hotelunterkunft.

Houssitting ist daher, neben Couchsurfing, wohl eine der günstigsten Formen zu verreisen. Wenn du darüber hinaus beispielsweise auf Mallorca ein Haus hütest, ist das definitiv besser für die Umwelt als in einem All-Inclusive-Hotel unterzukommen.

Villa, Pool, Luxushaus, Housesitting

Wenn du Glück hast, kannst du beim Housesitting in schicken Häusern gratis unterkommen. (Foto: Pixabay / GregoryButler)

Über den Autor

Marinela Potor

Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.

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